Sie nennen sich Moms for Liberty und wollen am liebsten alle Bücher verbieten, die nicht in ihr traditionelles Weltbild passen. Vor allem in republikanisch regierten Bundesstaaten sind sie mit ihren Forderungen erfolgreich. Wo soll das noch hinführen?
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Quelle: taz
Ressort: politik
Auch an deutschen Unis demonstrieren Studierende gegen Israels Militäreinsatz im Gazastreifen. Sind die Proteste legitim oder einfach antisemitisch?
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Typ: Podcast
Die Uni UCLA in Los Angeles ist im Ausnahmezustand. Es gibt Auseinandersetzungen zwischen pro-israelischen und pro-palästinensischen Aktivist:innen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Zeltlager, Polizeieinsätze, antisemitische Sprüche: Die Gazakrieg-Proteste spalten die US-Universitäten. Ein Besuch an der Columbia in New York.
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Quelle: taz
Ressort: politik
Typ: Longread
Bei der Vorwahl der US-Republikaner in South Carolina entscheidet sich, ob Trumps letzte wirkliche Gegnerin im Rennen bleibt. Ein Besuch an der Basis.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
2017 verwüstet Hurrikan „Maria“ das US-Außengebiet Puerto Rico. Seitdem kaufen Investoren vom Festland massenweise Immobilien, die Preise explodieren.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Dominika Tschekun singt traditionelle ukrainische Lieder. Sie ist ein Star in ihrer Heimat – und Teil einer ukrainischen Identitätssuche. Ein Besuch.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Scholem, Frieden, ist der Wunsch der Jüdinnen und Juden von Lwiw zu Rosch Haschana. Aber wie können sie feiern, wenn Söhne und Töchter im Krieg sind?
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
In der Ukraine sind Marina und Emma Nachbarn. 1994 wandert Emma nach Deutschland aus. Durch den Krieg wird Weilheim zum Zufluchtsort.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ahmed Samir Santawy ist eigentlich Student in Österreich – doch seit einem Jahr sitzt er in Ägypten in Haft. Seine Kommiliton:innen geben nicht auf.
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Quelle: taz
Ressort: Bildung
Typ: Bericht
Ein Ausflug zu einem palästinensischen Freund in Ramallah. Heißt: Essen, Trinken – und ein verstörendes Gespräch über den Holocaust.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
416 Gewaltakte gegen Palästinenser wurden 2021 im Westjordanland bereits dokumentiert. Ein besonders brutaler geschah in Khirbat al-Mufkara.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Die Flucht von sechs Palästinensern aus der israelischen Haft löst Unruhen aus. Vor dem Feiertag Jom Kippur erhöht Israels Polizei die Wachsamkeit.
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Typ: Bericht
Mit dem rechtsnationalen Finanz- und Wirtschaftsexperten Dani Dayan hat die Holocaust-Gedenkstätte wieder einen Direktor. Die Suche war schwierig.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die Zahl der Neuinfektionen steigt. Die Drittimpfungen nehmen Fahrt auf. An die Hygieneregeln hält sich kaum jemand.
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Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Israel fürchtet, dass ein Gesetz in Polen Ansprüche von Holocaust-Überlebenden aushebelt. Der israelische Gesandte aus Warschau wurde zurückgerufen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Während anderswo noch geprüft wird, hat Israel mit der dritten Impfung seiner Bürger*innen begonnen. Doch viele Menschen sind skeptisch.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Viertel Sheikh Jarrah sollen palästinensische Familien in ihren Häusern bleiben dürfen. Siedler:innen sollen rechtliche Vermieter werden.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Im Stadtteil Silwan zeigt sich der Nahostkonflikt im Kleinen. Palästinenser*innen kämpfen für ihre Häuser, eine jüdische Künstlerin unterstützt sie.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Kolumne
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