RUANDISCHES TAGEBUCH Eine Woche lang hat unsere Autorin in Kigali Menschen getroffen, ihre Erinnerungen an den Völkermord vor 20 Jahren verarbeitet und das Gedenken miterlebt. Hier ihr persönliches Fazit
Safi musste mitansehen, wie ihre Mutter 1994 zerhackt wurde, und sie hat keine Angehörigen mehr. Jetzt will sie etwas tun für die Kinder der Völkermordüberlebenden.
Unsere Autorin wuchs in Deutschland auf. Geboren wurde sie in Ruanda. Im Frühjahr 1994 beginnt das Morden in dem Land. Da macht sie dort gerade Urlaub.
PANTERPREIS-KANDIDAT II Der Kampf um ein selbstbestimmtes Leben hat erst begonnen. Das Camp auf dem Berliner Oranienplatz informiert, organisiert und macht Diskriminierung gegen Flüchtlinge spürbar. Ein Besuch
Achim und Helgard Kühn führen seit fast 50 Jahren eine Atelierwerkstatt für Kunstschmiede. Nun soll auf dem Gelände in Grünau ein Museum mit Skulpturenpark, Kleinkunstbühne und Café entstehen.
Seit Jahren häufen sich rund um die militärischen Sperrgebiete auf Sardinien Krebserkrankungen. Massimo Carlotto hat daraus einen spannenden Thriller gemacht.
Gift und Sprengstoff auf einem Truppenübungsplatz bedrohen die Anwohner und den Tourismus auf Sardinien. Jetzt lädt das EU-Parlament zu einer Anhörung.
Das Berliner Schlosspark Theater schminkt Schauspieler schwarz. Die Leiterin der Landesstelle für Gleichbehandlung hat sich mit einem Brief an das Theater gewandt.
Sigmar Gabriel fordert, dass die Klimapolitik zurück auf die politische Tagesordnung kommt. Der Dialog mit Kritikern sei zwar anstrengend, aber notwendig.