Wegen der Privatisierung des städtischen Pflegebetriebes „pflegen & wohnen“ werden Seniorenheime in Hamburg geschlossen, auch das am Lohkoppelweg. BewohnerInnen und MitarbeiterInnen sind auf der Suche nach Alternativen
Eimsbüttler Obdachlosen-Selbsthilfe schloss nach 10 Jahren ihre Pforten. Sozialsenatorin Birgit Schnieber-Jastram war zum Gespräch nicht bereit. SPD-Abgeordneter Uwe Grund beklagt die „gnadenlose Sozialpolitik“ des Senats
LBK-Umstrukturierung läuft auf vollen Touren. Stoppt das Kartellamt die Privatisierung doch noch? Asklepios-Regionalleiterin Julia Kähning als neue LBK-Chefin im Gespräch
Hamburger Verfassungsgericht weist Beschwerde gegen geplanten Verkauf des Landesbetriebs Krankenhäuser zurück – und schafft die Volksgesetzgebung nebenbei gleich mit ab. Verfassungsänderung zur Stärkung von Volksentscheiden gefordert
Umwandlung der Vollzugsanstalt Vierlande in sozialtherapeutisches Gefängnis soll hunderttausende Euro einsparen – kostet aber leider erst mal etliche Millionen
Hamburger vergewaltigte seine Stieftochter über 50-mal: acht Jahre Haft. Staatsanwaltschaft bewertet Täter als besonders „rücksichtslos und kaltblütig“
Neue Horrorzahlen: 1.500 bis 3.000 Beschäftigten bei den Hamburger Kindertagesstätten droht ab Januar der Verlust ihrer Arbeitsplätze. Kita-Bündnis und Opposition kündigen vehemente Gegenwehr an
An der Insolvenz vorbeigeschrammt: Die nach Auflagenmanipulationen schlingernde „Szene Hamburg“ hat schon wieder einen neuen Besitzer, Geschäftsführer und Chefredakteur. Mitarbeiter befürchten Spareinschnitte
Schlechte Nachricht zum Welt-AIDS-Tag: Hamburger Experten warnen vor gravierender Zunahme von HIV-Neuinfektionen. Aber die Lebenserwartung bei HIV-Erkrankten steigt und Kinder infizierter Mütter müssen sich nicht mehr anstecken
CDU kassiert im Innenausschuss Abstimmungsniederlage bei Polizei-Sparmaßnahmen. Während die Union ihre Wunden leckt, frohlocken Opposition und Gewerkschaften
Ein-Euro-Jobs in der Praxis: Wie bei der „Hamburger Arbeit“ Arbeitssuchende sinnlos beschäftigt werden und sich wie „Vollidioten“ behandelt fühlen. Wer aussteigen will, dem drohen Sozialhilfesperre und Entzug der Lebensgrundlage