Karlsruhe verweigert den Atomkonzernen die geforderten Milliarden. Wenn die Politik sich geschickt anstellt, muss sie gar keine Entschädigung zahlen.
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Typ: Kommentar
Strom Erdkabel stellen nicht alle Kritiker zufrieden
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Freihandel Hoffmann hält SPD-Beschluss für nicht ausreichend
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Handel SPD-Führung will nur „begleitende Klarstellungen“
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FREIHANDEL Eigentlich wollte Baden-Württembergs Ministerpräsident Kretschmann dem umstrittenen EU-Abkommen mit Kanada im Bundesrat zustimmen. Doch jetzt zerpflückt ein Gutachten Ceta. In Auftrag gegeben hat es: Kretschmann selbst
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Alle wissen, dass Autohersteller bei Abgaswerten tricksen. Doch Verkehrsminister Dobrindt scheint das völlig egal zu sein.
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Typ: Kommentar
Kaum zu glauben. Monatelang haben die Automobilkonzerne wegen ihrer Abgaswerte gemauert. Jetzt weisen sie jede Schuld von sich.
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Typ: Kommentar
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Demoverbote, Razzien und Hausarreste gegen den Klimaprotest: Der Einsatz von Antiterrorgesetzen gegen Aktivisten stärkt Demokratiefeinde.
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Typ: Kommentar
Jahrelang hat VW die Behörden belogen. Während die USA entschlossen vorgehen, reagiert die Bundesregierung mit Klientelpolitik.
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Typ: Kommentar
RWE muss sich sich schnellstens eine neue Strategie zulegen. Leider hat der Konzern aus den Fehlern der Vergangenheit nichts gelernt.
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Typ: Kommentar
Im Streit um die Zukunft der Braunkohle machen sich die Gewerkschaften lächerlich. Mit schlechten Argumenten halten sie an überholten Ressourcen fest.
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Typ: Bericht
Anders als das Atomthema hat der Kohleprotest kaum größere Massen auf die Straße gebracht. Ein strukturelles Problem, das sich langsam ändert.
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Typ: Kommentar
Die Zahl der Fahrradfahrer in Deutschland nimmt weiter zu. Die Autolobby bekämpft jeden Versuch, den Platz auf den Straßen gerechter zu verteilen.
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Typ: Kommentar
Die Koalition hat in Sachen Klimapolitik viel geleistet. Es ist ungerechtfertigt, dass die Opposition die Regierungspläne derart verteufelt.
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Typ: Kommentar
Die Uranfabrik Gronau wird auch, nachdem der letzte Reaktor vom Netz gegangen sein wird, Atommüll erzeugen. Sie muss stillgelegt werden.
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Das BGH-Urteil ist eine vernünftige Entscheidung. Auch wenn die Vorteile des Helmes überwiegen, sollte auf Einsicht statt Zwang gesetzt werden.
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Die SPD hat versprochen, erneuerbare Energien zu fördern und die Kosten gerecht zu verteilen. Freuen können sich aber nur die Kohle- und Atomindustrie.
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Die Kanzlerin hofft offenbar, dass sich Menschen genauso leicht manipulieren lassen wie Maisgene. Aber diesmal hat sich Angela Merkel möglicherweise verzockt.
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Mit der Kohle-Freundin Hannelore Kraft als Energie-Verhandlungsführerin gefährdet die SPD eine fortschrittliche Politik. Und sich selbst.
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