Die Regierung in Tobruk lehnt den Friedensplan des UN-Vermittlers ab. Der Krieg zwischen islamistischen Gruppen und der Armee geht weiter.
... Bildung einer Einheitsregierung weitergehen werden.⇥ Mirco Keilberth Sicherheitspersonal inspiziert explodierte Autos Im...
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei tunesischen AktivistInnen löst die Vergabe des Friedensnobelpreises gemischte Gefühle aus. Denn die aktuelle politische Lage sorgt sie.
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Typ: Bericht
... nicht „Schlicht ignorieren“ Aus Tunis Mirco Keilberth Bernadino Leon, der Sondergesandte der...
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Das Repräsentantenhaus baut vor: Seine Amtsperiode läuft am 20. Oktober ab. Danach soll es laut UN-Plan eine Einheitsregierung geben.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Nach zähen Verhandlungen gibt es einen Text für ein Abkommen. Jetzt müssen die zerstrittenen Fraktionen in Libyen zustimmen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Beim Untergang eines Fischkutters sind vor Libyen mehr als 200 Flüchtlinge ertrunken. Unweit der Unglücksstelle wurden mehr als 1.000 Menschen gerettet.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Die vom Westen anerkannte Regierung ist hilflos gegenüber den Nöten der libyschen Bevölkerung. In Genf versucht die UNO zu vermitteln.
... die UNO zu vermitteln. Von Mirco Keilberth BERLIN taz | Abdullah Thinni rutsche...
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Gaddafis Sohn Seif al-Islam wird zusammen mit acht weiteren Beschuldigten zur Höchststrafe verurteilt. Das Verfahren ist umstritten.
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Typ: Bericht
FOLGEN Die Behörden versuchen, Normalität zu suggerieren, die Ober warten in Restaurants auf Gäste – doch die reisen ab oder stornieren ihre Reisen nach Tunesien. Dem Land droht eine existenzielle Krise
... kämpfen. Sie sind unsichtbare Gegner.“ MIRCO KEILBERTH Tunesien Nach dem Attentat von...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Die Behörden versuchen, Normalität zu suggerieren, Ober warten in Restaurants auf Gäste, doch die reisen ab. Dem Land droht eine existenzielle Krise.
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Typ: Bericht
EINSATZ Die EU-Außenminister beschließen die erste Phase des umstrittenen Kampfes gegen Schlepper in Libyen – es geht um Aufklärung und umfassende Überwachung. Für weitere Schritte fehlt die Rechtsgrundlage
... ERIC BONSE, CHRISTIAN JAKOB UND MIRCO KEILBERTH „Wir haben das Thema Migration...
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Der mehrfach totgesagte Algerier soll im Norden von Libyen getötet woren sein. Seine Gruppe war von Nordafrika bis nach Mali aktiv.
... immer wieder, nur Nichtmuslime anzugreifen. MIRCO KEILBERTH
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Libyens Bürgerkrieg stellt die Migranten vor die Wahl: Sie können die Fahrt übers Mittelmeer wagen – oder in Milizenlagern verschwinden.
... verschwinden. AUS TRIPOLIS UND MISRATA MIRCO KEILBERTH TRIPOLIS taz | Mohammed arbeitet seit...
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
In Nordafrika sorgen die EU-Pläne, mit Schleuserschiffen rabiat umzugehen, für Kopfschütteln. Die Helfer dort haben andere Sorgen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
60 Flüchtlinge harren an der Grenze zwischen Tunesien und Libyen aus. Sie wollen lieber einen offiziellen Asylantrag stellen. Das gestaltet sich schwierig.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
PASSAGE An der libyschen Küste warten Zehntausende Migranten aus Westafrika auf die Überfahrt nach Europa. Wie gefährlich die letzte Etappe ist , wissen sie. Aber einen Weg zurück gibt es für sie nicht
... keine Angst mehr zu haben.“ ■ Mirco Keilberth, 48, ist Libyen-Korrespondent der... für sie nicht AUS TRIPOLIS MIRCO KEILBERTH Die Stimme am Handy klingt...
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Arbeitslosigkeit und Bürgerkriege treiben die Menschen fort. NGOs schätzen, dass täglich bis zu 700 Migranten die libysche Küste verlassen.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Der Frust der Jugend Tunesiens ist heute ähnlich groß wie vor dem Arabischen Frühling. Statt in Syrien kämpft der Dschihadist jetzt im eigenen Land.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
In der libyschen Küstenstadt verschleiern sich Frauen, Aktivisten fliehen ins Ausland. Auf den Landkarten des IS fehlen die Staatsgrenzen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Europa hat den Islamisten in Libyen nur zugeschaut. Nun reicht es nicht mehr, nur zur Zurückhaltung aufzurufen. Es muss mehr tun.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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