Regisseur Tilmann Köhler inszeniert Durs Grünbeins Roman „Der Komet“ über das Dresden der NS-Zeit für das dortige Staatsschauspiel und setzt voll aufs Sprechtheater
Die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden reagieren auf die Debatten über Kolonialzeit und Raubkunst. Ein Gespräch mit der Generaldirektorin Marion Ackermann.
Bei der Dresdner Inszenierung von Lukas Rietzschels Erfolgsroman „Mit der Faust in die Welt schlagen“ gelingt immerhin eine Halbzeit lang eine treffende Schilderung der Szene