Technologie-Transfer und High-Tech-Förderung an der Hochschule Bremen: Im Schatten von Uni und Hochschule Bremerhaven / Rationalisierungs-Kuratorium: Ein Flop / Zehn Prozent des Haushalts kommen aus Drittmitteln / taz-HighTech-Serie, Teil 2 ■ HIER
■ Auf der Jahreshauptversammlung der Bremer Lagerhaus-Gesellschaft sorgten sieben „kritische Aktionäre“ für eine Diskussion über den Südafrika-Handel in Bremen / „Wir sind die Hehler“
■ Der internationale Hafen-Wettbewerb belastet die Bilanz der Bremer LagerhausGesellschaft / Mehr Dienstleistungen und Teilnahme an der internationalen Verbundfertigung / Umschlag stieg um 2,1 Prozent auf 16,5 Millionen Tonnen
■ Der Einstieg von Daimler-Benz bei MBB wird in Bonn verhandelt / Fast 20.000 Arbeitsplätze werden künftig aus Stuttgart dirigiert / Bonner Politiker haben „Voraussetzungen erfüllt“, Bremer weniger Einfluß
Im „CIM-Integrationszentrum“ neben der Uni werden Probleme bei der Fabrik-Automatisierung gelöst / Bis 1990 ist der Aufbau abgeschlossen / Zuschüsse werden allmählich durch Projekte ersetzt / Die Kundschaft reicht vom Handwerker bis zu MBB ■ biite
■ Große Teile des „Technologie-Schaufensters“ kommen in die Stadthalle / Kosten für Leichtbau-Zelte sind zu hoch, Stadthalle wäre besser ausgelastet / In Zukunft zwei Standorte für eine Messe
■ StudentInnen protestierten gegen den Hochschul-Entwicklungsplan (HEP) und die Industrie-Orientierung der Uni / Bio-Studis sprengten bislang 10 Gremiensitzungen
■ Wilhelmshaven: Anlandung des radioaktiv verseuchten Rindfleischs weiter verboten Eigentümer will Behörden keine Proben nehmen lassen / Jetzt „Import aus Nicht-EG-Land“?
■ Firmen-Anwalt wollte an DAG-Pressekonferenz teilnehmen / DAG-Sekretär Frensel trug Vorwürfe gegen Eduscho-Geschäftleitung und Betriebsräte zusammen / Eduscho-Personalchef: 50 neue Arbeitsplätze im Hochregallager
■ Der Gemeindedirektor des ostfriesischen Städtchens Esens wehrt sich gegen Vorwürfe des Flüchtlingsrats Niedersachsen, daß Asylbewerber menschenunwürdig untergebracht seien
■ DAG: Eduscho soll rund hundert Beschäftigte aus dem Lager Seckenhausen in andere Bereiche übernehmen / Schopf ist „verärgert“, weil die DAG sich wieder einmischt