Nerven wie dünne Fäden: Die Jazzformation Sex Mob spielt im Tränenpalast. Abba, Nirvana, Ska oder satter Seventies Funk – immer schön rocken und restrukturieren
Musik, die nur von einer Band aus Berlin stammen kann und das Gegenmodell zum konventionellen Jazz darstellt: Die drei Herren des Roten Bereichs pflegen bevorzugt ein Image als „seltsames Trio mit seltsamer Musik“ und sind stolz auf ihre Verweigerung von musikalischen Gefälligkeiten. Ein Porträt