Autorinnen und Autoren lesen in Hamburg gegen Antisemitismus
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Wadim Petunin gelingt eine berührende Visualisierung der Innenwelt von Kafka. Andrea Wandinger übersetzt Melvilles Absurditäten in humorvolle Bilder.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Camilla Ferraz bringt Saša Stanišić‘ jüngstes Buch „Wolf“ auf die Bühne
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Auch 90-Jährige lernen noch den Umgang mit Smartphone und Tablet, das ist Christine Rißmanns Erfahrung. Die Bücherhallen-Mitarbeiterin schrieb mit drei Co-Autorinnen einen Leitfaden für freiwillig Engagierte, die Senior*innen dabei helfen wollen
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Quelle: taz
Ressort: Spezial
Die queer-feministische Bibliothek „Bücheria“ im Hamburger Stadtteil Wilhelmsburg wird am 30. Juli eröffnet. Sie soll ein Ort der Literatur und der Begegnung werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kristine Bilkau spürt in ihren Büchern den Veränderungen des Zusammenlebens nach. Für ihren Roman „Nebenan“ bekam sie den Hamburger Literaturpreis.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Friedhelm Rathjen, bekannt als Übersetzer, betreibt in Nordfriesland den Verlag Edition Rejoyce. Dort publiziert er Texte über die eher kantigen Gestalten der Literaturgeschichte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kristine Bilkau liest in Rendsburg und Eckernförde aus ihrem ausgezeichneten Roman „Nebenan“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Heute so aktuell wie damals: In seinem Programm „Unkraut vergeht nicht!“ singt Robert Kreis Lieder aus der Weimarer Republik.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Bischof i. R. Gerhard Ulrich spielt in „Don Karlos“ einen Theologen, der ihn an den Patriarchen Kyrill denken lässt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Kein Platz für ruhige Töne und Gegenwartsbezüge: Am Schauspielhaus inszeniert Herbert Fritsch Thomas Bernhards „Die Jagdgesellschaft“ als Komödie.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
You‘ll never walk alone (4): Viele Sportler*innen im Norden zeigen angesichts des Ukraine-Kriegs Solidarität. Dmytro Asieiev war in Portugal, als der russische Einmarsch in die Ukraine begann. Er zog er nach Ahrensburg und spielt dort nun im Tischtennis-Verein. Seitdem trainiert er dort Jugendliche. Auch seine geflohene Mutter Yaroslavna engagiert sich beim SSC Hagen Ahrensburg
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Ressort: Sport
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Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
You‘ll never walk alone (2): Viele Sportler*innen im Norden zeigen angesichts des Ukraine-Kriegs Solidarität. Der THW Kiel hat seine Friedenstrikots versteigert. Mit den Spenden sollen Kinder aus der Ukraine unterstützt werden
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Quelle: taz Nord
Ressort: Sport
Darf der Heidi-Kabel-Platz in Hamburg bleiben? Mit solchen Fragen beschäftigt sich der Abschlussbericht einer Kommission zur Umbenennung von Straßen.
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Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Die Coronamaßnahmen werden immer kurioser: Trotz vieler Öffnungsschritte in Hamburg darf der Fischmarkt nicht voll und ganz öffnen.
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Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Mit dem Sting-Musical „The last Ship“ bringt das Theater Lübeck die Werftenkrise auf die Bühne. Das Stück wirft wichtige Fragen auf, hat aber Längen.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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