Die Befürworter der Seilbahn haben 14.744 gesammelte Unterschriften beim Bezirksamt Mitte eingereicht. Doch eine andere Initiative will das Vorhaben verhindern.
Im Streit um den Ersatz für die abgerissenen Esso-Häuser droht der Investor, am Spielbudenplatz nicht neu zu bauen. Bezirksamtsleiter Andy Grote (SPD) will Eskalation vermeiden.
Wenn er nicht entscheiden kann, will Altonas SPD-Abgeordneter Mark Classen wenigstens diskutieren. Doch bei den Bezirkswahlen tritt er nicht wieder an.
Sie fährt noch nicht, die Seilbahn für Musicalbesucher, die der Veranstalter Stage Entertainment und Hamburgs Touristiker sich so wünschen. Aber der Erfolg beim Unterschriftensammeln lässt sie näher rücken.
Um die Sozialstruktur in Großwohnsiedlungen zu verbessern, lässt der Senat Besserverdienende in geförderte Wohnungen ziehen. Eine Sauerei, so die Linke.
Das Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf hat seine Putzkräfte vor zehn Jahren ausgelagert. Eine Mitarbeiterin berichtet über ihre Arbeitsbedingungen.
Die Bayerische Hausbau erhöht den Druck: Sie will die „Esso-Häuser“ am Spielbudenplatz auf St. Pauli zwar in Kürze abreißen, aber nur neu bauen, wenn die SPD auf Sozialwohnungen verzichtet.
In die Politik wollte Inge Hannemann eigentlich nicht, nun tritt die „Hartz-IV-Rebellin“ doch als parteilose Spitzenkandidatin der Linkspartei in Osdorf an.
Dass die EU-Staaten gemeinsame Streitkräfte bilden, torpediere die „Zivilmacht“ Europa, findet der Linke Jan van Aken. Franz Josef Jung sieht das anders.
Politiker werden von Interessensgruppen beeinflusst. Können sie beide Bereiche nicht voneinander trennen wird es problematisch, wie der Fall Pofalla zeigt.