Ari Folmans „Waltz with Bashir“ erzählt vom Libanonkrieg 1982, ein Festival feiert das japanische Animationskino und das Arsenal die Filmarchive.
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Traurige Tangos begleiten Aki Kaurismäkis „Das Mädchen aus der Streichholzfabrik“, das Pech einen Franzosen in Algerien in Viscontis „Der Fremde“.
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Das Kino Arsenal würdigt Dore O., das Klick Kino die Architektin Eileen Gray, und Makoto Shinkais „Suzume“ erzählt von der Bewältigung eines Traumas.
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Das Filmreihe „Irish on Screen“ im Babylon Mitte zeigt aktuelles Irisches Kino. Das Zeughauskino im DHM macht das Museum selbst zum Thema.
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Ursula Meiers Drama „Die Linie“ untersucht einen Fall von häuslicher Gewalt. Auch in dem Klassiker „The Mark of Zorro“ geht es um Unterdrückung.
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Der Essayfilm „Meer werden“ verkehrt die Verhältniss in der Klimakrise. Und eine Retrospektive im Babylon Mitte würdigt Luis Buñuel.
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Die Reihe „Georges Méliès – Filme zum Weltraum“ dokumentiert die Erfindung eines Genres. „Black US Cinema“, die Selbstbehauptung des schwarzen Kinos.
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Das Kino Arsenal versucht, Wolfgang Neuss zu erklären. Das Babylon Mitte würdigt David Lynch, und in Potsdam eröffnet das Festival „Sehsüchte“.
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Die Doku „The Homes We Carry“ erzählt vom Verlust des Lebensmittelpunktes in Zeiten des Umbruchs. „27 Storeys“ von einer gebauten Utopie in Wien.
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„Can and Me“ erzählt von der frühen deutschen Punk-Band Can, „Close“ von einer jungen Freudschaft. Deutlich lustiger: „Ein Fisch namens Wanda“.
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Das Baylon Mitte präsentiert eine Reihe mit Marilyn Monroes besten Filmen. Das Zeughauskino zeigt Komödien aus der frühen deutschen Tonfilmzeit.
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