Inzwischen haben sich alle Bundesländer zum Einsatz staatlicher Schnüffelsoftware erklärt. Sie versuchen, sich vom angeprangerten Bayerntrojaner zu distanzieren.
Ein Super-Gau würde den Bankrott Deutschlands bedeuten. Müssten die Atomkonzerne dafür haften, wäre die Atomkraft so teuer, dass sie sich von selbst abschaffen würde.
Mit Weihnachtsgeschichten können viele Schüler aus Migrantenfamilien nichts anfangen. Lehrbücher und Schulen versuchen, auch andere Kulturen einzubeziehen.
Hartz IV-Empfänger sollen statt Geld für Tabak oder Tiernahrung Gutscheine für den Musikunterricht ihrer Kinder bekommen. Hat der Staat zu viel Einfluss?
Auf 4chan.org versammeln sich anonyme Nutzer zu Mobs mit fast übernatürlichen Kräften. Eine ihrer Lieblingsbeschäftigungen: Tierquäler outen, schikanieren - und dann an die Polizei übergeben.
Am Montag stellt Verteidigungsminister zu Guttenberg seine Pläne zur Aussetzung der Wehrpflicht vor. Gehen dann nur noch Perspektivlose und Neonazis zum Bund? Nein, sagen Experten.
Mit einem Kopfballtor von Puyol in der 72. Minute hat Spanien due DFB-Elf aus der Weltmeisterschaft geknockt. Mit mehr Ballbesitz und den besseren Torchancen ein verdienter Sieg.
Es ist das erste Mal in der WM-Historie, dass ein Gastgeberland in der Gruppenphase scheitert. Südafrikas Bafana Bafana hat es geschafft. Trotz eines Siegs gegen schwache Franzosen.
Ein enttäuschender Weltmeister und enttäuschte Sicherheitskräfte, ansonsten Fußballspiele, die man getrost verpassen konnte. Der vierte Turniertag für WM-Nichtgucker.
Ein bemerkenswertes Spiel für Deutschland und eine umstrittene Einschätzung. Dazu vier unbedeutende Teams mit tristen Fußballszenen. Der WM-Spieltag für Nichtgucker.
Eine Mannschaft, die noch überraschen könnte, ein Spieler, den man auf jeden Fall im Auge behalten sollte und ein Torwart, der einem nur Leid tun kann. Was WM-Nichtgucker wissen sollten
Eine große Tragödie für Nelson Mandela und sonst nur langweiliger Fußball – den Auftakt der WM durfte man getrost verpassen. Der einzige Lichtblick: Ein tanzender Erzbischof.
Der Leipziger Verein "Roter Stern" wollte Rechtsextremen den Zutritt zu einem Spiel verweigern. Das Sportgericht erklärte den Ausschluss nun für unzulässig. Das Spiel gilt nun als verloren.
Der Runde Tisch fordert Mindeststandards gegen Missbrauch und bessere Aufklärung in den Schulen. Lehrer und Opfervereine fordern einen lokaleren Blick.