Ein ehemaliger kubanischer Nationaltorhüter will in Deutschland Karriere machen - und beginnt damit in der Kreisliga. Sein neuer Club plant jetzt den Aufstieg.
In Ciudad Juárez rekrutieren Drogenkartelle Jugendliche, um gegen den Staat Krieg zu führen. Die Lehrer einer weiterführenden Schule wehren sich dagegen.
Die Regierung will 52 langjährige politische Gefangene freilassen - Spanien ist zur Aufnahme bereit. Die katholische Kirche und die spanische Regierung haben vermittelt.
Kuba hat angekündigt, 52 Oppositionelle frei zu lassen. Doch ein demokratischer Wandel kommt trotz aller Ankündigungen von oben seit Jahren nicht in Gang.
Anlässlich der Visite von Spaniens Außenminister Moratinos in Kuba sollen drei Dutzend politische Gefangene und Dissidenten auf freien Fuss gesetzt werden.
Die mexikanische Band Panteón Rococó ist ein eingeschworener Fanclub des FC St. Pauli. Ein Gespräch mit dem Sänger Dr. Shenka über St.Pauli-Trikots in Mexiko, Solidarität als Prinzip und die Sympathie für Piratenflaggen
Kurz vor der Abwertung des Bolívar am Montag stürmten die Venezolaner bereits am Wochenende die Geschäfte. Aus der starken Währung ist längst schon wieder eine schwache geworden
In La Oroya werden die Anwohner durch den Ausstoß der Metallhütte Doe Run schwer belastet. Die linke Regierung Perus billigt das frühkapitalistische Treiben des US-Konzerns.
Viele kubanische Amateurboxer haben ihrem Heimatland den Rücken gekehrt und feiern Erfolge in den USA. Doch der sportliche Aderlass ist für Kuba kaum zu kompensieren.
Der kolumbianische Sänger Juanes will mit Musik Brücken bauen - wie beim Friedenskonzert in Havanna. Dabei wurden wieder Vorwürfe laut, dass er sich von der Politik instrumentalieren lasse.
Latino-Star Juanes wird am Sonntag in Havanna ein "Friedenskonzert" geben. Doch die geplanten Versöhnungstöne auf dem Platz der Revolution bringen ihm nicht nur Freunde.
Mexiko ist schwer gebeutelt von der internationalen Wirtschaftskrise. Das Land leidet, anders als etwa Brasilien oder Argentinien, unter der Abhängigkeit der USA.
Der Staatschef erteilt einer Abkehr vom Sozialismus eine klare Absage. Ein geplanter Parteikongress soll 2009 nicht mehr stattfinden. Alle Hoffnungen auf Wandel sind damit gedämpft.
Vor drei Jahren hat Raúl Castro die Macht übernommen. Doch die angekündigte Öffnung ist ausgeblieben. Stattdessen wird der Radius von Dissidenten eingeschränkt.
Mexiko ist das gefährlichste Land für Journalisten in Lateinamerika. Pedro Matías erholt sich nach seiner Entführung als Stipendiat der Stiftung für politisch Verfolgte in Hamburg.