Das öffentliche Auftreten des Engels in unserer Stadt ist erschreckend profan. Und doch verweisen sie nur auf die Sehnsucht nach den Boten des Lichtes.
Die Abrechnung von Gesundheitsleistungen ist so bürokratisch, dass Betrug nur in Ausnahmefällen auffliegt. In Bremen kooperieren wenigstens die Ermittler.
Ein Jahr nach dem Mord an der Bremer Lehrerin Heike Block hat ihr Vater ein Disziplinarverfahren beantragt: Der Schulleiter habe zu spät und falsch reagiert.
Nachdem das Gericht die Bremer Autobahnplanung als "rechtswidrig" verworfen hat, verlangen die Bürgerinitiativen, dass ihre Alternativvorschläge ernst genommen werden
Wilfried Bosse, jahrelang CDU-Beiratssprecher, kandidiert für die Huchtinger SPD. In Schwachhausen wird der Vorsitzenden parteischädigendes Verhalten vorgeworfen.
Bildungsbehörde wollte die persönliche Assistenz verweigern, weil ein autistisches Kind auf eine Privatschule geht. Sozialgericht bestätigte den Anspruch der Eltern.
Das Bundesverwaltungsgericht gibt den Klagen der Bürgerinitiativen gegen die weitere Planung der A 281 Recht: Der Monsterknoten in Kattenturm ist "unvollziehbar".
SOZIALE ARBEIT Wer Kindern hilft, muss auf Rechte nach dem Betriebsverfassungsgesetz verzichten, findet der Martinsclub: Betriebsversammlungen bitteschön nur in der Freizeit
Kriegen die Bremer SchülerInnen eine höhere Wahlbeteiligung hin als die Profi-Fußballer? Das ist die Wette, die heute bei der Nacht der Jugend abgeschlossen werden soll.
Das Museum Weserburg versucht morgen mit der Versteigerung eines Richter-Bildes den finanziellen Befreiungsschlag. Zur Vorgeschichte gehört der Versuch der Bremer Sammlerin "Madame Tu", das Museum für die Wertsteigerung ihrer Kunstwerke zu instrumentalisieren. Und der Versuch des Geschäftsführers des "Weser Kuriers", Ulrich Hackmack, Druck für die Interessen der Geschäftsfrau zu machen.