Gesichter der taz II Jan-Paul Koopmann, Redakteur der taz seit 2014, im Gespräch mit Dirk Asendorpf, Mit-Gründer der Bremer „Freitags-taz“ der Jahre 1984/1985, über die Anfänge der taz als selbstverwaltetes Projekt – und über die Zukunft eines Mediums, das nicht jede Nachricht abbildet
Seit August starben in Bremen drei Frühchen. Dann kam heraus, dass es schon vorher fünf Fälle gab. Obwohl ihr Tod ungeklärt ist, muss nun der Chefarzt gehen.
Anfang Mai soll es einen neuen Anlauf für die Förderalismusreform II geben. Großer Knackpunkt ist dabei die Frage, ob sich Bund und Länder beim Schuldenmachen den strengen Regeln des Maastricht-Vertrags unterwerfen werden
Über die Inszenierung von Wirklichkeit in den Medien und die Zukunft des Zeitungspapiers nach Web 2.0, Podcasting und Weblogging: Der Bremer Medienwissenschaftler Andreas Hepp im Gespräch
In Bremen wurde nach einem Brandanschlag auf das Wohnhaus einer Pastorin heftig über mögliche Attentäteraus dem christlich-fundamentalistischen Spektrum diskutiert. Bis ein psychisch kranker Nachbar festgenommen wurde
Warum die IUB Staatskredit braucht: Die „Anschubfinanzierung“ des Landes Bremen sei derart gut angelegt, dass man eine Liquiditätsspritze dringend nötig habe, erklärt die Uni-Leitung
Der Bremer Vulkan-Untersuchungsausschuß erinnert die Werftarbeiter daran, wieviel SPD-Landesregierungen für sie getan haben ■ Aus Bremen Klaus Wolschner
Das Überleben der Werften hängt an zwei Containerschiffen. Die EU will nur noch Beihilfen genehmigen, wenn die Schiffe die letzten sind. Vulkan braucht einen neuen Eigentümer ■ Aus Bremen Klaus Wolschner
Bisher gibt es noch keine neuen Aufträge für die Bremer Werften. Für die Konkurrenzfähigkeit wird malocht: 55 Stunden Arbeit für 30 Stundenlöhne. Konkursmasse noch unklar ■ Aus Bremen Klaus Wolschner