Was wird aus dem Neustädter Hafen? Ein „Masterplan“ hat die Frage beantwortet: Das Image muss besser werden durch Marketing und die Verbindung zum GVZ zum Beispiel durch eine Seilbahn
Mit scharfen Worten gehen die Grünen mit der Finanzplanung der Koalition ins Gericht: Der Senat vertage „bittere Wahrheiten“ auf die Zeit nach der Wahl 2007 und gefährde die Zukunft Bremens
Offiziell was der Besuch des Münchner Oberbürgermeisters Christian Ude (SPD) in Bremen rein privater Natur. Seinem Bremer Kollegen unterbreitete er dennoch ein höchst politisches Angebot
„InnoVision 2010“ sollte das ehrgeizige Programm werden, mit dem Bremen bis 2010 unter die Top 10 der deutschen Technologie-Zentren aufsteigt. Vier Jahre später ist davon nichts zu spüren
Nach der durch das Landgerichtsurteil entstandenen Rechtslage nützen die Widersprüche gegen die Gaspreiserhöhungen nichts – wer seine Ansprüche sichern will, muss jetzt klagen
Mit wem wollen die Bremer Grünen im Mai 2007 die große Koalition ablösen? Ein Interview mit der Landesvorsitzenden Susan Mittrenga und Robert Bücking, Viertel-Bürgermeister und Neu-Grüner
Die Kirche kann ihre großen Gotteshäuser nicht mehr halten – und sucht neue Konzepte. Eine „Jugendkirche“ könnte man sich vorstellen, eine „Kulturkirche“ soll aus St. Stephani werden
Gute Nachricht für die Bremer Kulturszene: Bei einer Diskussion der Arbeitnehmerkammer hatten die kulturpolitischen Sprecherinnen nur Gutes zu berichten. Institutionen werden nicht gekürzt
Volker Kröning sitzt für die Bremer SPD im Bundestag. Von ihrer Sanierungsstrategie hält er wenig: Niemand würde in einen nationalen Entschuldungsfonds einzahlen, warnt der Finanzexperte
Bis zum Jahre 2010 soll die Stadt für 20 Prozent der Kleinkinder einen Betreuungsplatz anbieten. Die Preise schwanken: Für die einen gibt die Stadt 1.500 Euro im Monat aus, für andere nur 500 Euro