Nach über 40 Jahren erlebt die Hamburger Fabrik den ersten Wechsel an ihrer Spitze: Neue Geschäftsführerin des "Kultur für alle"-Zentrums ist die Kulturmanagerin Ulrike Lorenz.
Eine neue Studie unter Beteiligung der Universität Hildesheim belegt: Um junge Migranten zu erreichen, müsste die öffentliche Kulturförderung umstrukturiert werden.
Es gibt weiche Töne im harten Straßenleben einer Großstadt. Zu sehen ist das auf Fotos des New Yorker Fotografen Saul Leiter in den Hamburger Deichtorhallen.
Das Exzentrische ist die Regel im neuen Roman der Hamburger Autorin Jasmin Ramadan. Erzählt wird "Das Schwein unter den Fischen" aus der Perspektive eines Mädchens im Teenie-Alter.
In dem Stück "Die Kunst war viel populärer, als ihr noch keine Künstler wart!" geht es um den Wunsch, endlich wieder entfremdet arbeiten zu dürfen. Die Inszenierung am Schauspielhaus Hamburg leidet daran, nur Versatzstücke zu versammeln.
Niedersächsische BürgerInnen wollen per Petition erreichen, dass Behörden bei der Öffentlichkeitsarbeit auf Facebook verzichten. Unterstützung von den Parteien gibts keine.
Tarifsteigerungen bei gleich bleibenden Subventionen: Diese Kombination macht die Theater fertig. Den Kopf noch mal aus der Schlinge gezogen hat das Theater in Schwerin.
Die linke Hamburger Netzinitiative zitierte bei einer Postkartenaktion Nazi-Propaganda, ohne es zu merken. Gemerkt hat es ausgerechnet ein Promi aus dem CDU-Lager.
Während des Umbaus des Schauspielhauses spielt das Ensemble lauter Neuproduktionen auf einer provisorischen Bühne, die über den Zuschauerplätzen gebaut ist.
Die Band CocoRosie ist zurück: Statt einer CD gibt es vier Produktionen aus den Bereichen Tanz, Musik und Film. Premiere war am Wochenende auf Kampnagel in Hamburg.
In ihrem Stück "Schubladen" graben die Performerinnen von She She Pop in ihren Biographien, um das Verhältnis von Ost- und Westdeutschen zu erhellen. Entstanden ist ein ebenso schlauer wie amüsanter Abend auf Kampnagel in Hamburg.
Ein Braunschweiger Bäcker will sonntags länger als drei Stunden Brötchen verkaufen dürfen. Bei seinem Kampf gegen das Gesetz stoppen ihn auch keine Bußgelder.
Niedersachsens Polizei nutzt künftig Facebook. Allerdings, um die Bürger zur Mithilfe bei Fahndungen aufzurufen. Das Land wird damit bundesweit zum Vorreiter.
Um gegen die Aufführung des Theaterstücks "Gólgota Picnic" zu demonstrieren, versammelten sich am Montag Abend rund 30 Katholiken vor dem Hamburger Thalia Theater.