Dass sich die deutsch-israelischen Beziehungen so positiv entwickelt haben, ist ein Wunder. Denn nach dem Versagen von München 1972 hätte es anders laufen können.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ron Prosor ist der neue Botschafter des Staates Israels in Berlin, seine Familie lebte zuletzt 1933 dort. Er ist ein Freund der klaren Worte.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine Gedenkveranstaltung zu München 1972 reicht nicht. Großzügigkeit und das Eingeständnis von Schuld seitens der Bundesregierung sind überfällig.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kanzler Scholz steht mit seinem Fehlverhalten nicht allein. Wenn es um die Relativierung des Holocaust geht, hört man in Deutschland zu oft nur Schweigen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Staatsanwalt wirft 98-jährigem Berliner Mordbeihilfe an Kriegsgefangenen vor. Noch ist nicht entschieden, ob die Anklage zugelassen wird.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Was für ein Mensch ist Wolodimir Selenski? Sergii Rudenkos Biografie über den ukrainischen Präsidenten bietet nur mühsame Antworten darauf.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Der Rücktritt von documenta-Chefin Schormann ist zu begrüßen. Dabei darf es jedoch nicht bleiben. Nötig ist eine Aufarbeitung der misslichen Affäre.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
In einer Ausstellung des Berliner Centrum Judaicum geben Menschen Zeugnis über ihre Verfolgung im NS-Regime. Sie ist eine Einladung zum Hören.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der ukrainische Botschafter könnte zurückberufen werden. Zuletzt hatte er den Nazi-Kollaborateur Stepan Bandera verharmlost.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Im Deutschen Historischen Museum Berlin geht es um Staatsbürgerschaften. Um Papierstücke, die viel bewirken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Andrij Melnyks Äußerungen über den Nationalistenführer Stepan Bandera sind geschichtsrevisionistisch. Sie schaden auch seinem eigenen Land.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wie wichtig heute noch Prozesse gegen NS-Verbrecher sind, zeigt eine aktuelle Recherche. Die Zahl judenfeindlicher Übergriffe nimmt stetig massiv zu.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der 101-jährige Angeklagte ist wegen Beihilfe zum Mord im KZ Sachsenhausen zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Er bleibt zunächst auf freiem Fuß.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Brandenburg muss die Justiz am Dienstag ihr Urteil über einen alten Mann fällen. Josef S. ist der Beihilfe zum Mord im KZ Sachsenhausen angeklagt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ein Buch über Hans Litten beleuchtet sein antifaschistisches Engagement: Der Anwalt ging gegen rechte Schlägertruppen in der Weimarer Republik vor.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Abschottung der russischen Exklave Kaliningrad trifft nicht Präsident Putin und seine Lakaien. Sie spielt nur seiner Propaganda in die Hände.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die „Judensau“ darf ohne verständlichen Kontext in Wittenberg bleiben. Das ist eine verpasste Chance mit weitreichenden Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Staatsanwaltschaft fordert fünf Jahre Haft für den mutmaßlichen KZ-Wachmann Josef S. Für sie ist erwiesen, dass er in Sachsenhausen Dienst tat.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
NS-Gedenkstätten sind gezwungen, sich mit dem Ukrainekrieg zu beschäftigen. Ein Abend am Ort der deutschen Kapitulation in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Über den Tag der Befreiung herrschte lange Konsens. Jetzt wird der Zweite Weltkrieg zur Begründung für eine neue Menschenschlächterei herangezogen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
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