Wenn Ausstellungsmachen politisch wird: Das Stadtmuseum Brandenburg an der Havel zeigt den Avantgardekünstler Paul Goesch, der von den Nazis ermordet wurde
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„Führer und Verführer“ will hinter die Kulissen der Macht im Nationalsozialismus blicken. Doch der Spielfilm verwirrt mehr, als dass er aufklärt.
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Vor 80 Jahren eroberte die Rote Armee Lwiw von der Wehrmacht. Nicht alle empfanden das als Befreiung. Ein Diskussionsabend in Berlin.
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Erinnern an die NS-Besatzungszeit in Polen: Das Deutsch-Polnische Haus soll am Standort der früheren Kroll-Oper in Berlin entstehen.
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Lisa Gebhards Biografie entreißt den Dresdner Zionisten Davis Trietsch (1870–1935) dem Vergessen. Seine Ideen sind nicht nur Utopie geblieben.
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Vor 75 Jahren antworteten Amis und Engländer auf die sowjetische Berlin-Blockade mit einer Luftbrücke. Eine Ausstellung in Berlin will aufklären.
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Die Notizbücher Erich Mühsams von 1926–1933 liegen jetzt vor. Sie zeigen die politische Arbeit des Dichters und Anarchisten nach der Haftentlassung.
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Jüdinnen und Juden im deutschen Kulturbetrieb beklagen die Wiederkehr antisemitischer Stereotype. Das war nun Thema einer Tagung.
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Die Schau „Macht Raum Gewalt“ in der Berliner Akademie der Künste zeigt: Im Nationalsozialismus wurden vor allem Baracken für Zwangsarbeiter gebaut.
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Die Berliner Topographie des Terrors richtet den Blick auf die frühen Konzentrationslager von 1933. Relativ öffentlich wurden dort Menschen gequält.
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Das Deutsche Technikmuseum widmet einem Arbeiter der Reichsbahn eine Sonderausstellung. Im Holocaust hatte er zwei Jüdinnen gerettet.
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In einer Ausstellung des Berliner Centrum Judaicum geben Menschen Zeugnis über ihre Verfolgung im NS-Regime. Sie ist eine Einladung zum Hören.
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Im Deutschen Historischen Museum Berlin geht es um Staatsbürgerschaften. Um Papierstücke, die viel bewirken.
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Von den Nazis verfolgt, im Untergrund überlebt, niemals bequem: Die Holocaust-Überlebende Inge Deutschkron ist mit 99 Jahren verstorben.
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Bei einem Angriff wurde die Gedenkstätte Babyn Jar beschädigt. Präsident Selenskyi wirft den Angreifern vor, die Geschichte auslöschen zu wollen.
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Gabriel Bach floh als Kind vor den Nazis und war 1961 Generalstaatsanwalt im Prozess gegen Adolf Eichmann. 94-jährig verstarb Bach nun in Jerusalem.
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Eine Ausstellung in Regensburg widmet sich dem Schicksal der europäischen Monarchen zu Beginn des 20. Jahrhunderts. Vieles bleibt dabei offen.
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Zum Gedenken an den deutschen Vernichtungskrieg im Osten sprach Frank-Walter Steinmeier. Der Bundespräsident fand deutliche Worte.
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Im „Dritten Reich“ stand die Wissenschaft im Dienst von Massenmördern. Davon erzählt eine Ausstellung in der Berliner Topographie des Terrors.
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Nach dem Zweiten Weltkrieg gründeten osteuropäische Juden eine Zeitschrift, die Nazi-Gräuel dokumentierte. Jetzt ist sie auf Deutsch erschienen.
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