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KIRSTEN FUCHS über KLEIDER

Pflegeleichte Punk-Schlüpfer

Stinkende Musiker und Travestiten, bunt wie Ostereier: alles nur Kleiderklischees. Aber wo kommen die her?
Von KIRSTEN FUCHS
21.10.2004,  
Seite 14,  Gesellschaft 

KIRSTEN FUCHS über KLEIDER

Die Quelle all unserer Träume, versiegt

Der Quelle-Katalog war für uns ein gedrucktes Wunderland. Dabei blieb es auch, denn bestellt habe ich nie etwas
Von KIRSTEN FUCHS
6.10.2004,  
Seite 14,  Gesellschaft 

KIRSTEN FUCHS über KLEIDER

Hartz geht jetzt an die Wäsche

Auch das Kleidungswesen steht vor grundlegenden Reformen: Umfunktionalisierung lautet das Prinzip
Von KIRSTEN FUCHS
9.9.2004,  
Seite 14,  Gesellschaft 

KIRSTEN FUCHS über kleider

Eine socke bleibt selten alleine

Paare sind out. Junge menschen leben lieber als einzelstücke – wie auffällige hüte, die nur auf einen kopf passen
Von KIRSTEN FUCHS
12.8.2004,  
Seite 14,  Gesellschaft 

KIRSTEN FUCHS über KLEIDER

Die Spur der Strauchheidelbeeren

Gärten machen aus zivilen Menschen Schlumpflurche: Die schicke Einteiler-Frau überlebt nur als T-Shirt-Kind
Von KIRSTEN FUCHS
22.7.2004,  
Seite 14,  Gesellschaft 

KIRSTEN FUCHS über KLEIDER

Langweilig rumleben und rumlaufen

Ich trug Ski- statt Springerstiefel, wir liebten „Die toten Hosen“ und klauten Klamotten. Dann wurde Ute wieder bieder
Von KIRSTEN FUCHS
15.7.2004,  
Seite 14,  Gesellschaft 

KIRSTEN FUCHS über KLEIDER

Dongdongdong oder tütütü?

Büstenhalter oder nicht Büstenhalter, das ist gar keine Frage – und wenn, dann höchstens eine der Notwendigkeit
Von KIRSTEN FUCHS
17.6.2004,  
Seite 14,  Gesellschaft 

KIRSTEN FUCHS über KLEIDER

Skelett zeigen und Fleischfarbe bekennen

Kleidung erzählt über den Menschen, der sie trägt. Was bitte schön bedeuten aufgemalte Bauchmuskeln?
Von KIRSTEN FUCHS
3.6.2004,  
Seite 14,  zweite Meinung 

KIRSTEN FUCHS über KLEIDER

Prollhosen erleichtern die Flucht

Autonome tragen schon lange keine Uniform mehr. Jetzt randalieren sie in Hinten-anders-als-vorne-Kleidung
Von KIRSTEN FUCHS
6.5.2004,  
Seite 14,  zweite Meinung 

KIRSTEN FUCHS über KLEIDER

„Kein Ehrenmann hätte sie geehelicht“

Was wir aus einem Lexikon für Damen aus dem Jahre 1834 heute noch lernen könnten, wenn wir nur wollten
Von KIRSTEN FUCHS
22.4.2004,  
Seite 14,  zweite Meinung 

KIRSTEN FUCHS über KLEIDER

Eine schöne Beule ist wie ein Dekolleté

Sind Hosenträger was für Alte? Klar ist: Männer, deren Hose unterm Arsch hängt, sind keine Männer, sondern Jungs
Von KIRSTEN FUCHS
7.4.2004,  
Seite 18,  zweite Meinung 

KIRSTEN FUCHS über KLEIDER

Leiden an sporadischer Festkleidung

Männer haben’s einfach, Oberhemd unterm Anzug genügt – schon sehen sie vorzeigbar aus. Aber wir? Müssen frieren
Von KIRSTEN FUCHS
25.3.2004,  
Seite 14,  zweite Meinung 

KIRSTEN FUCHS über KLEIDER

Menschen, verliert mehr Mützen!

Winterkleidung hat einen entscheidenden Vorteil: Man muss sie nicht kaufen, weil sie jeder überall vergisst
Von KIRSTEN FUCHS
11.3.2004,  
Seite 14,  zweite Meinung 

KIRSTEN FUCHS über KLEIDER

Ein Anziehmännchen auf Modeschau

Der Kauf einer Jacke ist ein Spiel mit komplizierten Regeln: Tasche auf, Tasche zu, Kragen hoch – Ärmel wieder zu lang
Von KIRSTEN FUCHS
26.2.2004,  
Seite 14,  zweite Meinung 

KIRSTEN FUCHS über KLEIDER

Biedermann und die Grundschulen

Wenn nächstes Jahr Popel an der Nase eine gewisse Aufmüpfigkeit ausdrücken, dann gibt’s Popel zu kaufen
Von KIRSTEN FUCHS
12.2.2004,  
Seite 14,  zweite Meinung 

KIRSTEN FUCHS über KLEIDER

Der Kalte Krieg der Knöpfe

Knöpfe sind eigentlich eine sinnvolle Erfindung. Für Menschen mit Knopf-Phobie sind sie die Krönung des Ekels
Von KIRSTEN FUCHS
29.1.2004,  
Seite 14,  zweite Meinung 

KIRSTEN FUCHS über KLEIDER

Platz für Plopp!, niemals für Kawumm!

Manche Weihnachtsgeschenke sind so klein, da passt nicht mal eine Bombe rein
Von KIRSTEN FUCHS
15.1.2004,  
Seite 14,  zweite Meinung 

KIRSTEN FUCHS über KLEIDER

Bin ich denn eine Fusselrolle?

Überall Fussel. Ständig muss man sich entfusseln. Das Problem nimmt ein gigantisches Ausmaß an
Von KIRSTEN FUCHS
18.12.2003,  
Seite 04,  zweite Meinung 

KIRSTEN FUCHS über KLEIDER

Lila verpackt, weiblich und morbid

Gegen Kleiderekel und Verpackungsrichtlinien von manchen Männern hilft nur eins: sie nicht mehr treffen
Von KIRSTEN FUCHS
4.12.2003,  
Seite 14,  zweite Meinung 

KIRSTEN FUCHS über KLEIDER

Trümmerfrau 2003

Auf der verzweifelten Suche nach Gründen für die neue Sitte, die Hose über dem Rock zu tragen
Von KIRSTEN FUCHS
20.11.2003,  
Seite 14,  zweite Meinung