„Ich kann mich eher in so einen alten sympathischen Sack hineinversetzen“: Ein Porträt der Berliner Chansonsängerin Cora Frost anlässlich ihres neuen Programms „Palast der Liebe“
In der Bar jeder Vernunft meißelt sich der Kabarettist und Musiker Andreas Rebers mit jedem Wort seines Programms „Ich mag mich trotzdem“ ein Stück weiter voran in der abseitigen Fantasiewelt aus „Ich“, „Überich“ und „Untermir“
Architektur als Fingerzier: Die Schmuckgestalterin Silvia Schneider überträgt Formgesetze aus anderen Disziplinen auf die Fertigung ihrer „Schmuckobjekte“. Ein Besuch im Atelier der Künstlerin und Designerin in den Heckmannhöfen
Akrobatik à la Down-under: Der im Schiller Theater gastierende „Cirkus Oz“ aus Australien bringt die Hierarchie zwischen staunend klatschendem Publikum einerseits und einsamen Manegenstars andererseits durcheinander
Diverse Modelle für diverse Körper: In ihrer Kollektion kommt es darauf an, dass Farbe, Fallverhalten des Stoffes, Form und Schnitt zusammenspielen. Das „Prädikat Berlin“ hält sie für hilfreich. Ein Porträt der Modemacherin Betty Bund
An ihrem Konstruktionstisch enteht Funktionales, aber auch schöne Kleidung. Weil in Berlin niemand Hemmmungen hat, die Erste mit etwas Neuem zu sein, fühlt sie sich am richtigen Ort. Ein Porträt der Modemacherin Melinda Strokes
Formstrenge, Flauschigkeit: Zuerst hat sie Stoffe geschaffen, heute arbeitet sie mit ihrem Label an den Gesetzmäßigkeiten von Strick. Dass Berlin nicht gerade eine Modestadt ist, kommt ihr entgegen. Ein Porträt der Modemacherin Stephanie Schenck
Man will und kann nicht, oder man kann, will aber nicht so, wie man gerade kann: Tanja Ries lud in ihrer Reihe „Lauschen und Grillen“ Rigoletti M., Ralf Schuster, Robert Weber und Tanja Dückers zu einem Abend zum Thema Sex