Wir haben Sie gefragt, liebe taz-Leser*innen: Wer sind Sie, was ist Ihnen wichtig und wie stehen Sie unserem Zukunftsprozess gegenüber? Was wir jetzt wissen: Sieben Lehren aus der Leser*innen-Befragung der taz
Die Eiskunstläuferin war ein Weltstar, der in der DDR lebte. Sie genoss Freiheiten, um die sie viele beneideten. Doch 1989 bedeutete auch für sie einen Einschnitt.
Die taz widmet sich am 2. November in einer Sonderausgabe dem 30-jährigen Jubiläum der friedlichen Revolution – ausschließlich aus Ostperspektive. Warum?
Mit zentralen Projekten und einem Konzeptteam aus den eigenen Reihen investiert die taz in ihre Zukunft. Der Fokus liegt dabei auf: taz im Netz, taz am Wochenende, der täglichen taz App sowie dem Community-Management
1968 riefen Studentinnen ihre Mitstudenten auf, das Private zu politisieren. Die Männer verweigerten sich, dafür flogen ihnen Tomaten um die Ohren. Was hat sich seither getan? Ein taz-Spezial