Die Kamera war ihr ein Freibrief, sich dem Fremden zu nähern: Eine Retrospektive in Berlin zeigt Diane Arbus' Werk – Klassiker, aber auch Unbekannteres.
Vom Sitzen lahm, aber auch glücklich: Gob Squad, Nicolas Stemann, Lukas Langhoff und Alvis Hermanis fordern beim Berliner Theatertreffen die Vorstellungskraft.
Der Ruf der Berliner Volksbühne hat in den vergangenen Jahren gelitten. Nun zieht sie vermehrt Junge an. Hat die Volksbühne eine neue Erzählung gefunden?
Der Schauspieler Günther Kaufmann ist mit Fassbinder bekannt geworden. Eine Einbindung in künstlerisch so starke Projekte wie in der Fassbinder-Ära gelang ihm später nicht mehr.
Der Wert der Kunst war, ist und bleibt Behauptung. Die irrsinnigen Summen, die gezahlt werden, sind realer Wahnsinn, der mit rationaler Marktlogik nichts zu tun hat.
Leonie Baumann mischt sich ein: Die Rektorin der Kunsthochschule Weißensee fordert mit ihrer Initiative „Stadt neu denken“ eine neue Berliner Liegenschaftspolitik.
Mit "Afrika – in weiter Ferne so nah" ist die Spielzeit am Theater Konstanz überschrieben. Ein Spielplan, geprägt auch von Kritik am deutschen Afrikabild.
Nicht Erinnertes war für Einar Schleef ein toter Zeitraum. Das Berliner Gorki-Theater erinnert mit einer monumentalen Lesung aus Schleefs Tagebüchern an den Regisseur.
Die Berliner Festspiele geben die Auswahl zum Theatertreffen im Mai bekannt. Die Berliner Volksbühne gibt sich doppelt sportlich - und auch das HAU hat Grund zur Freude.
Das Gorki Theater in Berlin zeigt zwei Roman-Inszenierungen: Hans Falladas "Der Trinker" von Sebastian Hartmann und Jorinde Dröses "Effi Briest" nach Theodor Fontane.
Bundesbauminister Ramsauer will Marx und Engels aus dem Zentrum Berlins verbannen. Nun regt sich Protest in der Stadt, die ihre jüngere Geschichte ausradiert hat.