Ewelina Marciniak, Regisseurin aus Polen, inszeniert den „Werther“ am Deutschen Theater und räumt mit dem Männerschmerz auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Regisseurin Anne Lenk schärft in ihrer Inszenierung von Heinrich von Kleists „Der zerbrochene Krug“ am Deutschen Theater den Blick für die Farce in der Komödie um Machtmissbrauch
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Ressort: Kultur
Das Universum braucht uns nicht. Davon erzählt das Festival „Die Welt ohne uns“ mit vielen internationalen Produktionen, Puppen, Büchern und Hasen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bei „Radar Ost“ richtet das Deutsche Theater seinen Blick auf die östliche Theaterwelt. „ART(ISTS) AT RISK“ war das Motto des diesjährigen Festivals, unter anderem mit Beiträgen aus Belarus und Russland
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Ressort: Kultur
Wagner, Wrestling und Hardrock an der Zapfsäule: In Lichtenberg machen sich glanz&krawall und andere über Heldenmythen beim Festival „Berlin is not Am Ring“ her
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Ressort: Kultur
Im tak Theater in Berlin ist ein großartiges Stück über Abschiebung entstanden, das Entscheidungsspielräume im deutschen Asylrecht ausleuchtet.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Volkspark Jungfernheide spielt das Gefängnistheater aufBruch „Till Eulenspiegel“. Regisseur Peter Atanassow lässt den Schelm hier gealtert umherziehen
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Ressort: Kultur
Oft witzig, aber auch aggressiv: Kurz vor der Sommerpause bespielt Ersan Mondtag das Berliner Ensemble mit einer Rekomposition der Nibelungen.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Vor Entscheidungen stehen, Verantwortung übernehmen: Das ist von vielen der Protagonisten der zehn Kinder- und Jugendtheaterstücke gefordert, die das Festival „Augenblick mal!“ dieses Jahr ab heute online zeigt
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Ressort: Kultur
Im Deutschen Theater Berlin hat Anne Lenk „Maria Stuart“ inszeniert. Dem Kampf der Königinnen hat sie Gegenwart und Leichtigkeit eingeflößt.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Gedenkstätte Stille Helden widmet sich dem Widerstand gegen die Judenverfolgung. Geschichten vom Überleben im Versteck, von Helfern und Zufluchtsorten
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Ressort: Kultur
Mit Wagner im Strandbad Plötzensee: Hier brachte die Künstlergruppe glanz&krawall am Wochenende „Lohengrin vs. Tristan & Isolde“ zur Aufführung.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Gegenwart verändert die Kunst. Das erlebt man in Berlin am Stück „Die Pest“, das ein Schauspieler durch ein leeres Haus nach draußen trägt.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Alles ist Metapher: Eine minimalistische Inszenierung von „jedermann (stirbt)“ nach Ferdinand Schmalz feierte am Sonntag in der Regie des Georgiers Data Tavadze Premiere am Deutschen Theater
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Ressort: Kultur
Patriarchat, Staat, Kapitalismus – alles wird mit Besen und Lärm vertrieben in Nicoleta Esinencus Performance „Die Abschaffung der Familie“ in Berlin.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Straßenbau für die Wehrmacht, Überleben im Versteck: Um den Holocaust in Galizien geht es in einer Ausstellung in Berlin.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Karl Schlögel liest aus seinem Buch „Das russische Berlin“ im Literaturhaus in der Fasanenstraße, einst zentraler Ort der Exilgemeinde
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Ressort: Kultur
Kindertheater für eine tolerante Gesellschaft: Das Grips Theater hat mit großem Programm seinen 50. Geburtstag gefeiert, samt „Dschungelbuch“-Charakteren im Stück „Jamba Bamba Boo“, das religiöse Konflikte thematisiert
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Ressort: Kultur
Zum Dissidenten gemacht: Kirill Serebrennikows Inszenierung „Wer lebt glücklich in Russland?“ bei den Autorentheatertagen
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Ressort: Kultur
Beim „Festival der internationalen neuen Dramatik“ an der Schaubühne sind eine freie Dokumentartheatergruppe aus China und chilenische Mädchen zu sehen, die sich nicht mehr den Mund verbieten lassen wollen
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Ressort: Kultur
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