Shakespeare mit HipHop und dicken Zöpfen: Der Elan des Freakkabaretts der ukrainischen Frauenband Dakh Daughters ist ansteckend. Ein Porträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Mustache Funk“ dokumentiert die ukrainische Rockszene in den 1970ern. Drehbuchautor und DJ Witalij Bardezkyi über den Film – und den Krieg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ende März brannte das „Teatromanyia“ in Mariupol nieder. Theaterleiter Anton Telbizov erzählt, was damit verloren gegangen ist – und was bleibt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Popstar Zemfira veröffentlicht das Lied „Ne Strelayte“ erneut. Es wird zur Hymne der russischen Antikriegsbewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Trotz Zensur ist in Moskau noch Gegenkultur möglich: Im kleinen Teatr.Doc läuft seit Kriegsbeginn das Stück „Wie wir Josef Stalin beerdigten“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein manifestartiger Brandbrief beschäftigt die Ukraine. Ob ein Menschenleben in einem NATO-Mitgliedsland mehr wert ist, ist zentrales Thema.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ewelina Marciniak, Regisseurin aus Polen, inszeniert den „Werther“ am Deutschen Theater und räumt mit dem Männerschmerz auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Moskaus Propaganda richtet sich auch an Kinder, wie ein Animationsfilm offenbart. Selbst in Schulklassen wird die Wahrheit über den Krieg verdreht.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Putins Krieg spaltet die Theaterschaffenden in Russland. Das kann man einem Kriegstagebuch einer Theaterzeitschrift entnehmen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Propaganda ist mächtig in Moskau. Einige Theater versuchen, einen Gesprächsraum zu öffnen. Das kleine Teatr.doc probt eine politische Satire.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Regisseurin Anne Lenk schärft in ihrer Inszenierung von Heinrich von Kleists „Der zerbrochene Krug“ am Deutschen Theater den Blick für die Farce in der Komödie um Machtmissbrauch
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Kollektiv punktlive erzählt die „Möwe“ von Tschechow mit den Mitteln der sozialen Netzwerke
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Universum braucht uns nicht. Davon erzählt das Festival „Die Welt ohne uns“ mit vielen internationalen Produktionen, Puppen, Büchern und Hasen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Bei „Radar Ost“ richtet das Deutsche Theater seinen Blick auf die östliche Theaterwelt. „ART(ISTS) AT RISK“ war das Motto des diesjährigen Festivals, unter anderem mit Beiträgen aus Belarus und Russland
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die AutorInnentheatertage im DT präsentieren neue Dramen. Dabei ist ein Stück über einen jungen Soldaten, der sich selbst verbrennt
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wagner, Wrestling und Hardrock an der Zapfsäule: In Lichtenberg machen sich glanz&krawall und andere über Heldenmythen beim Festival „Berlin is not Am Ring“ her
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Timofej Kuljabin inszeniert „Fräulein Julie“ am Deutschen Theater äußerst spannend
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Im tak Theater in Berlin ist ein großartiges Stück über Abschiebung entstanden, das Entscheidungsspielräume im deutschen Asylrecht ausleuchtet.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Volkspark Jungfernheide spielt das Gefängnistheater aufBruch „Till Eulenspiegel“. Regisseur Peter Atanassow lässt den Schelm hier gealtert umherziehen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Oft witzig, aber auch aggressiv: Kurz vor der Sommerpause bespielt Ersan Mondtag das Berliner Ensemble mit einer Rekomposition der Nibelungen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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