Beim Festival „InBetweenFires“ treten belarussische und ukrainische KünstlerInnen auf. Eines der Stücke entstand während der Angriffe auf Kiew.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Viele russische Regimegegner fliehen nach Georgien. In Tiflis gibt es Selbsthilfegruppen und kulturelle Aktivitäten. Aber auch Konflikte.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die russische Band Little Big ist aus Protest gegen den russischen Angriffskrieg ins US-Exil gegangen. Auf Youtube folgen ihr die Fans.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Auf behördliche Weisung wird das kritische Theater „Gogol-Center“ in Moskau umbenannt. Ein neuer Intendant soll es auf Kreml-Kurs bringen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Der Schriftsteller Serhij Zhadan erhält den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels. Er schreibt aus dem kriegsbedrohten Charkiw.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Bad Roads“ ist ein Theaterstück der ukrainischen Dramatikerin Natalya Vorozhbit. Darin verarbeitet sie die Macht und Ohnmacht im Donbass.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Russland und die Ukraine bekämpfen sich auch in den Medien. Dort wird behauptet, deutsche Waffen treffen am 22. Juni in der Ukraine ein.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein Sampler mit Songs von jüdischen Künstler:Innen aus aller Welt zeigt sich solidarisch mit der Ukraine: „Rusishe krigshif, shif zikh in dr'erd“
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die aktivistische russische Band Pussy Riot startet ihre „Anti-War-Tour“ in Berlin. Von Putin wollen sie sich nicht zum Opfer machen lassen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Antirussische Neologismen: Auf ukrainischer Seite reagiert man auf die Propagandasprache des Kremls rhetorisch kreativ. Dank dem „Herrn der Ringe“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neue Seiten an alten Rollen entdecken: Diese Kunst beherrscht die Regisseurin Ewelina Marciniak. Zum Theatertreffen ist sie mit „Die Jungfrau von Orleans“ eingeladen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Schon Dreijährige werden indoktriniert: Wie russische Kriegspropaganda auf Kindergärten ausgeweitet wird.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Russland wähnt sich in einem neuen Propagandaclip im Besitz der einzigen Wahrheit. Darin wird die Rote Armee im Zweiten Weltkrieg zur Referenz.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Shakespeare mit HipHop und dicken Zöpfen: Der Elan des Freakkabaretts der ukrainischen Frauenband Dakh Daughters ist ansteckend. Ein Porträt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Mustache Funk“ dokumentiert die ukrainische Rockszene in den 1970ern. Drehbuchautor und DJ Witalij Bardezkyi über den Film – und den Krieg.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Ende März brannte das „Teatromanyia“ in Mariupol nieder. Theaterleiter Anton Telbizov erzählt, was damit verloren gegangen ist – und was bleibt.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Popstar Zemfira veröffentlicht das Lied „Ne Strelayte“ erneut. Es wird zur Hymne der russischen Antikriegsbewegung.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Trotz Zensur ist in Moskau noch Gegenkultur möglich: Im kleinen Teatr.Doc läuft seit Kriegsbeginn das Stück „Wie wir Josef Stalin beerdigten“.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Ein manifestartiger Brandbrief beschäftigt die Ukraine. Ob ein Menschenleben in einem NATO-Mitgliedsland mehr wert ist, ist zentrales Thema.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Ewelina Marciniak, Regisseurin aus Polen, inszeniert den „Werther“ am Deutschen Theater und räumt mit dem Männerschmerz auf
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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