Patriarchat, Staat, Kapitalismus – alles wird mit Besen und Lärm vertrieben in Nicoleta Esinencus Performance „Die Abschaffung der Familie“ in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Straßenbau für die Wehrmacht, Überleben im Versteck: Um den Holocaust in Galizien geht es in einer Ausstellung in Berlin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Karl Schlögel liest aus seinem Buch „Das russische Berlin“ im Literaturhaus in der Fasanenstraße, einst zentraler Ort der Exilgemeinde
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Kindertheater für eine tolerante Gesellschaft: Das Grips Theater hat mit großem Programm seinen 50. Geburtstag gefeiert, samt „Dschungelbuch“-Charakteren im Stück „Jamba Bamba Boo“, das religiöse Konflikte thematisiert
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Zum Dissidenten gemacht: Kirill Serebrennikows Inszenierung „Wer lebt glücklich in Russland?“ bei den Autorentheatertagen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Beim „Festival der internationalen neuen Dramatik“ an der Schaubühne sind eine freie Dokumentartheatergruppe aus China und chilenische Mädchen zu sehen, die sich nicht mehr den Mund verbieten lassen wollen
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Ressort: Kultur
Schreiend gelingt es Robert Stadlober und den Sternen, ihn zum Leben zu erwecken: Franz Jung, einen in jeder Hinsicht unorthodoxen Schriftsteller.
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Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Weißes Reh, Auge blutunterlaufen – das „Theater der Dinge“, internationales Festival für zeitgenössisches Figuren- und Objekttheater in der Schaubude
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Ressort: Kultur
Nur das Leben abbilden: Die Akademie der Künste erinnert in einem dreitägigen Spezialprogramm an den großen Theaterregisseur Jürgen Gosch (1943–2009). Seine Inszenierungen werden nach wie vor gespielt
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Ressort: Kultur
Das aus Strafgefangenen, Ex-Knackis und Laiendarstellern bestehende Theater Aufbruch inszeniert in der Alten Brauerei Königstadt am Prenzlauer Berg „Underground“ nach einem Film von Emir Kusturica
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Ressort: Kultur
Gedanken über Mensch und Maschine – auf der Rückbank eines Oldtimers: Olaf Nicolais „Brecht in der Auto-Werkstatt“
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Ressort: Kultur
Szenische Reise durch die Geschichte des Gebäudes: „Opdakh“ vom „Theater ohne festen Wohnsitz“ im Jüdischen Waisenhaus
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Ressort: Kultur
Bei den Autorentheatertagen im Deutschen Theater sind neben der deutschsprachigen neuen Dramatik mit „Radar Ost“ zum ersten Mal auch Inszenierungen aus Georgien, Polen und Litauen vertreten
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Ressort: Kultur
Eine Ausstellung in der Gedenkstätte Deutscher Widerstand über die bis 1933 aktive Organisation „Reichsbanner-Schwarz-Rot-Gold“
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Ressort: Kultur
Neue Dramatik beschäftigt sich manchmal mit alten Fragen: Gelungen ist das in dem Stück „Don‘t forget to die“, das auf dem Festival FIND an der Schaubühne über das Altern und Sterben erzählte
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Ressort: Kultur
Das inklusive Theaterfestival No Limits, das zum achten Mal in Berlin stattfindet, zeigt auch: KünstlerInnen mit Behinderung nehmen immer mehr kreative Entscheiderpositionen ein
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Ressort: Kultur
Wenn sich Stefanie Oberhoffs kettenrauchende Stabpuppe beim Festival „Theater der Dinge“ gekonnt durch den Abend plaudert, wird einem die Relevanz des Puppentheaters aufs Schönste bewusst
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Ressort: Kultur
Ausstellung Auferstehung aller Menschen und Besiedelung fremder Planeten – absurd? Oder hilft der Russische Kosmismus, die Avantgarden zu verstehen? Das Haus der Kulturen der Welt will aufklären
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Ressort: Kultur
PolsKa Marta Górnickas „Hymne an die Liebe“ am Gorki-Theater thematisiert die Stimmung in der polnischen Gesellschaft
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Ressort: Kultur
Jugendtheater Das Festival „Augenblick mal!“ überzeugte mit vielen Stücken, die nah an komplizierten gesellschaftlichen Realitäten gebaut sind und zugleich poetisch erzählen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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