Alltagsgegenstände und Reinigungsgeräte werden beim „Theater der Dinge“ zu Stars. Das Festival in der Schaubude legt den Fokus auf unbelebte Objekte.
ca. 149 Zeilen / 4457 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Das Exilmagazin „Rodina“ versammelt russische Texte, die in Russland nicht publiziert werden können
ca. 118 Zeilen / 3519 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ca. 60 Zeilen / 1781 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In der glanz&krawall-Version von Alban Bergs „Wozzeck“ ging es um die Wohnungskrise. Das Motto „Berlin is not Berlin“ war bitterernst gemeint.
ca. 149 Zeilen / 4453 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ca. 60 Zeilen / 1782 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ca. 60 Zeilen / 1776 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wie es den alten Menschen im Pflegeheim um die Ecke während Corona geht, wollten Kinder aus der Rütli-Schule wissen. Daraus ist das beeindruckende Stück „Passagiere“ des Theaterensembles Papillon geworden
ca. 147 Zeilen / 4398 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Sie singen „Komm, o Tod“, dazu zwitschern die Vögel. Das Gefängnistheater aufBruch spielt Schillers Räuber in der Wuhlheide
ca. 124 Zeilen / 3706 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die „Lange Nacht der Autor*innen“ am Deutschen Theater eröffnet die letzten Autor*innen-Theatertage in der Intendanz von Ulrich Khuon mit neuen Stücken von Caren Jess, Nele Stuhler und Lukas Bärfuss
ca. 174 Zeilen / 5213 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Vor der russischen Botschaft war zum Jahrestag des russischen Überfalls auf die Ukraine eine informative Installation aufgebaut
ca. 118 Zeilen / 3530 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In der Parochialkirche inszeniert Elżbieta Bednarska das Buch „Zinkjungen“ von Swetlana Alexijewitsch über Veteranen aus Afghanistan
ca. 116 Zeilen / 3455 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Achtung, ein Schauermärchen! Das Berliner Theaterkollektiv Lovefuckers zeigte in der Schaubude „The Truth about Helga“.
ca. 122 Zeilen / 3637 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das inklusive Theater Thikwa nähert sich in „Trotz dem Hölderlin!“ dem Außenseiter-Schriftsteller. Eine poetische Reise ins „Offene“
ca. 115 Zeilen / 3426 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Die Vergangenheit der Deutschen Demoraktischen Republik wurde im Theaterdiscounter von einem Theaterkollektiv aus Frankfurt untersucht. Drei Schauspielerinnen erzählen von der legendären Familie Wolf
ca. 127 Zeilen / 3807 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Staunen zählt kaum noch als Zugang zur Welt. Es sei denn, man besucht die Wunderkammern der Neuköllner Oper, die Wissenschaft und Musik an besonderen Orten zusammenbringen
ca. 151 Zeilen / 4504 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Festival „Theater der Dinge“ folgt diesmal „Spuren der Verunsicherung“. Licht ist dabei ein wichtiger Akteur, mit dem das Sichtbare sich verändert. Auch Migration, Krieg und Tourismus gehören zu den Themen
ca. 149 Zeilen / 4443 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Dieser Kuss-Lehrgang sollte in die Theatergeschichte eingehen. „Verrückt nach Trost“ von Autor und Regisseur Thorsten Lensing begleitet ein Geschwisterpaar durch ihr Leben. Die Sophiensäle sind Coproduzent
ca. 155 Zeilen / 4628 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Beim Festival „InBetweenFires“ treten belarussische und ukrainische KünstlerInnen auf. Eines der Stücke entstand während der Angriffe auf Kiew.
ca. 146 Zeilen / 4364 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Neue Seiten an alten Rollen entdecken: Diese Kunst beherrscht die Regisseurin Ewelina Marciniak. Zum Theatertreffen ist sie mit „Die Jungfrau von Orleans“ eingeladen
ca. 172 Zeilen / 5138 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ende März brannte das „Teatromanyia“ in Mariupol nieder. Theaterleiter Anton Telbizov erzählt, was damit verloren gegangen ist – und was bleibt.
ca. 202 Zeilen / 6052 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.