Die Revolution in Rojava ist ihm eine Herzensangelegenheit, sagt Felix Anton. Er lebte drei Jahre in Nordsyrien. Zurück zu kommen sei schwierig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Rosi McGinnity arbeitet seit 60 Jahren auf St. Pauli. Dabei hat sie die goldenen und die dunklen Jahrzehnte miterlebt – und kennt alle Gangster von Rang.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Einkommensausfälle während der Coronakrise stellen Mieter*innen vor Probleme. In Hamburg ruft eine Gruppe jetzt zum Mietstreik auf
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
G20-Prozess Der zweite Angeklagte wegen der G20-Proteste wurde zu einer Freiheitsstrafe verurteilt. Bei ihm wurden Sachen gefunden, die man als Waffen benutzen könnte. Die Strafe wurde zur Bewährung ausgesetzt
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Torsten Maul ist Psychoanalytiker und malt Bilder mit Eierschalen und Menschenhaar. Ein Gespräch über die Parallelen von Kunst und Psychoanalyse
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
KIEZ-KNEIPE Der Serienmörder Fritz Honka war Stammgast in der Kiezkaschemme „Zum Goldenen Handschuh“ – hier wählte er seine Opfer aus. Vor einem Jahr veröffentlichte Heinz Strunk seinen Roman über die Honka-Stube. Wie hat die Aufmerksamkeit den Handschuh verändert? Ein Kneipenbesuch
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Auf dem Heilpraktiker-Kongress kann man das Neueste der Branche testen: Timewaver, die Quanten-Auren messen, Honig, den man auf Wunden schmiert und Vorträge über Erzengel.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Über allen Diskriminierungsmerkmalen steht das Geschlechterverhältnis, sagt Bremens Landesfrauenbeauftragte Ulrike Hauffe. Diese privilegierte Haltung reproduziert Hierarchien, sagt Queerfeministin Nissar Gardi.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Interview
Satire mit ernsten Mitteln: Die Partei hat in Göttingen Mahnwachen angemeldet, um etwa an Hitlers Geburtstag Plätze zu blockieren.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Interview
ROMAN In „Hotel Jasmin“ lässt die Autorin von „Soul Kitchen“, Jasmin Ramadan, ihre ProtagonistInnen sich selbst entlarven. Sie repräsentieren eine zunehmend rassistische Mitte der Gesellschaft. Der Roman ist auch eine Begegnung der Autorin mit ihrer eigenen Geschichte
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Verstecken oder Leben Judy ist aus Aleppo geflohen – nicht vor dem Krieg, sondern weil sie lesbisch ist. Nicht einmal ihre Freunde wollten das akzeptieren. Auf der Flucht wurde sie sexuell belästigt und in Hamburg angekommen, fühlte sie sich in den Unterkünften nicht immer sicher
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Der Rapper Gzuz und seine 187 Straßenbande haben ein Tattoo-Studio am Corner in Hamburg eröffnet. Ein Ortstermin.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Aktivistin LaToya Manly-Spain kämpft gegen die Unterdrückung der Frau. Gespräch über Verbündete, weiße Privilegien, Machtverhältnisse und Solidarität.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
GERECHTIGKEIT Martina Matíc besetzte mit anderen Roma den Hamburger Michel, um der Abschiebung zu entgehen. Ihr Kampf ist noch nicht zu Ende
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hintergrund
Bei der selbstorganisierten Flüchtlingskonferenz in Hamburg trafen sich 2.000 MigrantInnen und UnterstützerInnen. Es gab Workshops, Podien, Musik – und einen Eklat mit FeministInnen
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Jeff Pierron führte Regie am letzten Live-Sex-Theater Deutschlands. Wenn er heute über Hamburgs Große Freiheit geht, wird er manchmal etwas traurig.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Selbstorganisation Abimbola Odugbesan kam vor knapp drei Jahren nach Hamburg und ist einer der Sprecher der Gruppe Lampedusa in Hamburg. Jetzt organisiert er mit anderen Geflüchteten eine Konferenz, die im Februar stattfindet und helfen soll, besser im Alltag zurechtzukommen, obwohl das bestehende System gegen sie ist
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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