Der Naturschutzbund führt Füchse auf der Liste der jagdbaren Tiere. Allerdings ist die Art, wie sie getötet werden dürfen, in Deutschland gesetzlich stark reglementiert.
Der Berliner Künstler und Försterssohn Nikolaus Gleber macht Designobjekte aus Fuchsfell und nennt das Ökopelz. So müsse die wertvolle Ressource nach der Jagd nicht im Wald verrotten.
Ein ganz normaler Ermittler mit Eheproblemen und nervösem Magen: Das brachte das schwedische Autorenpaar Maj Sjöwall und Per Wahlöö in die Kriminalliteratur ein. Ihre Serie um Kommissar Martin Beck wurde nun komplett neu übersetzt – zwar mit Schwächen, aber ein neuer Blick lohnt sich dennoch
Von der Naturalwährung bis zum Sexualobjekt: Florian Werner stellte seine kleine, erhellende Enzyklopädie „Die Kuh. Leben, Werk und Wirkung“ zur allgemeinen Erheiterung im Roten Salon vor
Eine extreme Coming-of-Age-Geschichte: Dave Eggers erzählt eindrücklich die reale Geschichte der „Lost Boys“ – sudanesischer Jungen, die vorm Bürgerkrieg zu Fuß 1.000 Kilometer bis nach Äthiopien flüchteten und später teilweise in die USA gelangten. „Weit gegangen“ heißt das Buch
"Wir haben wenig Zeit. Berlin ist schön. Fangen wir an." So hastig stürzte sich der viel reisende Sasa Stanisic in eine Geschichte über viel reisende junge Leute beim letzten Kooksalon.
„Wir haben wenig Zeit. Berlin ist schön. Fangen wir an.“ So hastig stürzte sich der viel reisende Saša Stanišić in eine Geschichte über viel reisende junge Leute im Kooksalon, der in den Sophiensælen zum 7. und letzten Mal „Texte an Musik“ servierte
Der Mann mag wohl im Zentrum der Handlung stehen, doch das Sagen haben die Frauen: „Türkisch für Anfänger“ in der Neuköllner Oper nach Mozart und Sinem Altan
Der Bestsellerautor Carlos Ruiz Zafón stellte in Berlin seinen neuen Roman "Das Spiel des Engels" vor. Das Schauerepos spielt im düsteren Barcelona der 20er Jahre.
Monologe der Wut: Nurkan Erpulat findet für die „Schattenstimmen“ von Feridun Zaimoglu und Günter Senkel im Ballhaus Naunynstraße eine schäbige Schönheit
Baby Halders Buch "Kein ganz gewöhnliches Leben" ist in Indien ein Bestseller. Dass Halder schreiben kann, ist tatsächlich ungewöhnlich. Denn sie besuchte nur kurz eine Schule und lebte im Slum.