ca. 108 Zeilen / 3215 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Basalthöhle auf der schottischen Insel Staffa besticht durch raue Mystik. Schon Mendelssohn Bartholdy fühlte sich dort inspiriert.
ca. 248 Zeilen / 7412 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Ein Klavier im Nebel – und ein Rätsel, wie der Pianist die Noten erkennt. Musik von Claude Debussy und Tristan Murail vereint sich im alten Orchesterprobensaal der Staatsoper zur experimentellen Konzert-Performance „The Timeless Moment“
ca. 125 Zeilen / 3739 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Denise Mina erzählt von einem berühmten Mord in Maria Stuarts Königshaus. Sie macht dabei alte Glaubenskonflikte in Schottland erschreckend lebendig.
ca. 153 Zeilen / 4572 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
ca. 105 Zeilen / 3137 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Lisz Hirn sucht in ihrem Essay „Der überschätzte Mensch“ nach einem neuen allgemeingültigen Humanismus
ca. 128 Zeilen / 3834 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Eine Performance im ehemaligen Krematorium in Wedding zeigt, wie schwierig es ist, Datenströme hörbar zu machen. Über Töne und Daten.
ca. 135 Zeilen / 4043 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
„Eileen“ ist ein Psychothriller als surrealistische Groteske. Ottessa Moshfegh schrieb das Drehbuch für die Verfilmung ihres gleichnamigen Romans.
ca. 161 Zeilen / 4807 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Schauspieler Jens Harzer und Klarinettist Jörg Widmann verblüffen am Montagabend im Boulez-Saal mit Lyrik von Paul Celan und Musik in ungewöhnlichen Lautgestalten
ca. 120 Zeilen / 3590 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
ca. 61 Zeilen / 1809 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Auf den Barocktagen der Staatsoper Berlin hatte die selten gespielte Oper „Médée“ von Marc-Antoine Charpentier Premiere. Sir Simon Rattle stand am Pult des Freiburger Barockorchesters
ca. 166 Zeilen / 4959 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In Colson Whiteheads neuem Roman wird der Protagonist zum Komplizen bei einem Raub- und Mordzug. Der Autor romantisiert das Ganoventum.
ca. 154 Zeilen / 4593 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ein eigenartiges Landlebewesen mit unstillbarer Neugier: In zehn luziden Essays beleuchtet Patrik Svensson das Verhältnis des Menschen zur See.
ca. 134 Zeilen / 4014 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
ca. 105 Zeilen / 3150 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Die Ausstellung „Hej rup!“ im Bröhan-Museum zeigt die tschechische Avantgarde der Zwischenkriegszeit. Poesie bekommt dabei viel Raum.
ca. 166 Zeilen / 4958 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In „Ingeborg Bachmann – Reise in die Wüste“ umkreist Margarethe von Trotta die Beziehung der Dichterin zu Max Frisch. Gerecht wird sie ihr damit nicht.
ca. 168 Zeilen / 5019 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Inuit-Performerin Elisabeth Heilmann Blind teilt ihr Wissen über den traditionellen grönländischen Maskentanz mit anderen. Ein Selbstversuch.
ca. 136 Zeilen / 4064 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Der Kinofilm „Fearless Flyers“ ist eine hintergründige Komödie über Flugangst. Auf engstem Raum steuert der Film in Richtung Reykjavík.
ca. 163 Zeilen / 4885 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Ghostwriter für einen Toten: Lisbeth-Salander-Romane von Larsson sind blutig, aber sie sterben nicht. Eine neue Folge, geschrieben von Karin Smirnoff.
ca. 131 Zeilen / 3911 Zeichen
Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Saisonauftakt mit radikalem Minimalismus: Guiseppe Verdis „Aida“ in einer Inszenierung des spanischen Regisseurs Calixto Bieito an der Staatsoper Berlin
ca. 157 Zeilen / 4690 Zeichen
Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Wollen Sie taz-Texte im Netz veröffentlichen oder nachdrucken? Wenden Sie sich bitte an die Abteilung Syndikation: lizenzen@taz.de.