Taube und hörende KünstlerInnen teilen sich in Berlin die Bühne. Sie übertragen Poesie aus Gebärdensprache in Lautsprache und umgekehrt.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Musik von Kurt Weill ist seit ein paar Jahren wieder sehr präsent auf den Berliner Bühnen. Nicht immer aber kommt man ihm dabei auch nahe.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
In ihrem Spielfilm „Bergman Island“ lässt Mia Hansen-Løve schöne Menschen schöne Dinge tun. Und das auch noch im umwerfenden Schweden.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
In ihrem Buch „Sensibel“ zeichnet die Autorin Svenja Flaßpöhler Entwicklungslinien nach, die zu heutigen Identitäts-, Gender- und Zumutbarkeitsdiskursen geführt haben
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Der Sprachforscher Harald Haarmann erläutert in seinem neuen Buch seltene sprachliche Phänomene in den Sprachen der Welt
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In „Die nicht sterben“ vermischen sich Traum und Realität. Auch Dracula hat einen Auftritt. Im Brecht-Haus Berlin liest Grigorcea aus ihrem Roman.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kira Jarmysch, im Exil lebende Pressesprecherin des Kreml-Kritikers Navalnyj, hat einen coolen Knastroman geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Literataz
Typ: Bericht
Dystopische Satire mit Realitätsbezug: In der Fortsetzung von „Der Circle“ unterwandert eine Frau einen fiktiven globalen Internetkonzern.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Antje Rávik Strubel erhält für „Blaue Frau“ den Deutschen Buchpreis 2021. Doch ihr #MeToo-Roman über eine junge Tschechin wirft einige Fragen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Der wilde Wald“ von Lisa Eder und „Das Tagebuch einer Biene“ von Dennis Wells nähern sich der Natur von ganz verschiedenen Seiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Ist die neue Bühnenrealität mehrsprachig?“ beantwortet am Montag das English Theatre mit szenischen Lesungen und Diskussionen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Deutsche Theater Berlin bringt Shelleys „Frankenstein“ auf die Bühne. Drei DarstellerInnen sind im Dauereinsatz zu sehen, sie spielen virtuos.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Literaturhaus Berlin und Alexander Kluge laden in diesem Monat zum „Festival der Kooperationen“, einer ungewöhnlichen Veranstaltungsreihe mit begleitender Ausstellung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Noise“ verzerrt menschliche Entscheidungen. Nobelpreisträger Daniel Kahneman zeigt, was Entscheidungsrhythmen verbessert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Virtuos macht die 80-jährige Pianistin Martha Argerich ihr Publikum glücklich. Rebecca Saunders findet Klänge für das 21. Jahrhundert auf dem Musikfest Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„The Rewilding Years“: Das Climate Care Festival bietet bis zum Wochenende Lesungen, Workshops und Performances am alten Rückhaltebecken hinter dem Flughafen Tempelhof
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mit dem Musikfest startet die Konzertsaison in Berlin. Es kündet auch von so etwas wie Normalität im Berliner Kulturbetrieb.
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Typ: Kommentar
Alex Schulmann ist ein Star in Schweden. Sein Roman „Die Überlebenden“ erzählt bezwingend klar über eine Kindheit in Ungeborgenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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