In „Ein empfindsamer Mensch“ schickt Topol eine eigentümliche Rumpffamilie auf eine Odyssee durch die tschechische Kleinbürgergesellschaft.
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Der in Israel aufgewachsene Palästinenser Sameh Zoabi hat eine Komödie über den Nahostkonflikt gedreht. Ihr Titel: „Tel Aviv on Fire“. Geht das gut?
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Ein Junge und seine paranoide Großmutter sind Bronskys Hauptfiguren. Und alle Menschen sind unvollkommen und eigenartig unvorhersehbar.
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Das Leben in Städten wird zunehmend unbezahlbar: Die Doku „Push“ fragt nach Ursachen und zeigt den Einfluss internationaler Investoren.
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„Asterix und das Geheimnis des Zaubertranks“ hätte ein schönes antikes Roadmovie werden können. Allerdings gerät der Plot zu sehr aus der Form.
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Elisabeth von Thadden thematisiert in „Die berührungslose Gesellschaft“ das Leben des heutigen Menschen zwischen dem Wunsch nach Freiheit und der Angst vor Einsamkeit. Wobei sie weiß, ein Schaumbad kann da manchmal guttun
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Offene Stadt? Im Berliner Haus der Kulturen der Welt stritt sich Richard Sennett nicht mit Andrej Holm
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In ihrem unterhaltsamen Filmporträt des berühmten Geigers Itzhak Perlman interessiert Regisseurin Alison Chernick sich vor allem für dessen Charisma
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Das Debüt des französischen Fotografen Tom Volf ist in seiner radikalen Subjektivität eine gelungene Hommage an die legendäre Opernsängerin.
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Verhaltensökonomin Iris Bohnet hat mit „What works“ ein Handbuch für Gleichberechtigung geschrieben. Denn: Stereotype loswerden ist möglich.
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In „Swing Time“ schreibt Zadie Smith wieder über den Alltag in Nordlondon. Worin die Perspektive der Ich-Erzählerin besteht, bleibt unklar.
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Literatur In Jonas Hassen Khemiris neuem Roman sucht ein Autor nach einer Person und findet einen disparaten polyphonen Erzählkosmos
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Die oft unbegreifliche Spezies Mensch: In ihrem neuen Buch seziert die österreichische Schriftstellerin Eva Menasse das Seelenleben.
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Der Film erzählt die Geschichte ohne Romanvorlage fort: „Der Hunderteinjährige, der die Rechnung nicht bezahlte und verschwand“.
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Spuren der Geschichte von Mensch und Landschaft: Der britische Autor Robert Macfarlane sucht in seinem Buch auf alten Wegen.
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Mit Herz für Leute mit Hirn: „Mein ziemlich kleiner Freund“ von Laurent Tirard mischt das Genre der französischen Liebeskomödie auf.
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Yvonne Adhiambo Owuor erzählt in ihrem Debütroman mit großer narrativer Kraft eine Geschichte von Liebe und Tod, Verrat und Schweigen.
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Amos Oz und Mirjam Pressler bekamen den Internationalen Literaturpreis in Berlin. Er zeichnet auch die ÜbersetzerInnen aus.
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