Teodor Currentzis und Utopia gastierten mit Henry Purcells Semi-Oper „The Indian Queen“, in einer modernisierten Fassung von Peter Sellars, in der Philharmonie
„Chowanschtschina“ ist eine historisch-politische Oper vonModest Mussorgskij. In einer fulminanten Fassung von Claus Guth und Simone Young ist sie jetzt an der Staatsoper Berlin zu erleben
George Benjamins Oper „Written on Skin“ basiert auf einer mittelalterlichen Legende um Liebe und Tod. Katie Mitchells gefeierte Inszenierung der Uraufführung ist nun an der Deutschen Oper zu erleben
Ein Klavier im Nebel – und ein Rätsel, wie der Pianist die Noten erkennt. Musik von Claude Debussy und Tristan Murail vereint sich im alten Orchesterprobensaal der Staatsoper zur experimentellen Konzert-Performance „The Timeless Moment“
Auf den Barocktagen der Staatsoper Berlin hatte die selten gespielte Oper „Médée“ von Marc-Antoine Charpentier Premiere. Sir Simon Rattle stand am Pult des Freiburger Barockorchesters
Saisonauftakt mit radikalem Minimalismus: Guiseppe Verdis „Aida“ in einer Inszenierung des spanischen Regisseurs Calixto Bieito an der Staatsoper Berlin
Zur Saisoneröffnung bespielt die Komische Oper den Hangar des Flughafens Tempelhof mit Hans Werner Henzes „Das Floß der Medusa“ und einem riesigen Planschbecken
„Die Guten und die Toten“ von Kim Koplin ist ein toll geschriebener Berlin-Thriller mit Noir-Elementen. Das Böse kriegt darin ordentlich auf die Mütze.