Antje Rávik Strubel erhält für „Blaue Frau“ den Deutschen Buchpreis 2021. Doch ihr #MeToo-Roman über eine junge Tschechin wirft einige Fragen auf.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Der wilde Wald“ von Lisa Eder und „Das Tagebuch einer Biene“ von Dennis Wells nähern sich der Natur von ganz verschiedenen Seiten.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Ist die neue Bühnenrealität mehrsprachig?“ beantwortet am Montag das English Theatre mit szenischen Lesungen und Diskussionen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Deutsche Theater Berlin bringt Shelleys „Frankenstein“ auf die Bühne. Drei DarstellerInnen sind im Dauereinsatz zu sehen, sie spielen virtuos.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Das Literaturhaus Berlin und Alexander Kluge laden in diesem Monat zum „Festival der Kooperationen“, einer ungewöhnlichen Veranstaltungsreihe mit begleitender Ausstellung
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„Noise“ verzerrt menschliche Entscheidungen. Nobelpreisträger Daniel Kahneman zeigt, was Entscheidungsrhythmen verbessert.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Virtuos macht die 80-jährige Pianistin Martha Argerich ihr Publikum glücklich. Rebecca Saunders findet Klänge für das 21. Jahrhundert auf dem Musikfest Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
„The Rewilding Years“: Das Climate Care Festival bietet bis zum Wochenende Lesungen, Workshops und Performances am alten Rückhaltebecken hinter dem Flughafen Tempelhof
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Mit dem Musikfest startet die Konzertsaison in Berlin. Es kündet auch von so etwas wie Normalität im Berliner Kulturbetrieb.
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Typ: Kommentar
Alex Schulmann ist ein Star in Schweden. Sein Roman „Die Überlebenden“ erzählt bezwingend klar über eine Kindheit in Ungeborgenheit.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Courageux! Furchtlos!“ haben Amina Eisner und Atif Mohammed Nor Hussein ein Stück über HeldInnentum, Fantasie und die Suche nach Vorbildern geschrieben. Heute ist die Uraufführung im Ballhaus Naunynstraße
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Das Musikfest Berlin ist zurück. Es eröffnete seine diesjährige Ausgabe mit einer Uraufführung: „A House of Call“ von Heiner Goebbels ist ein großes Erlebnis für großes Orchester, das viel Spaß bereitet
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Aus Röntgenaufnahmen machten sowjetische Raubkopierer in den Nachkriegsjahren Schallplatten. Sie sind jetzt zu sehen in der Berliner Villa Heike.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Im Agententhriller „Das perfekte Gift“ verarbeitet Sergej Lebedew die russischen Auftragsmorde der letzten Jahre.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
„Madrigal“ heißt das erste auf Deutsch verfasste Buch von Autor John Wray. Bei aller beiläufigen Leichtigkeit ist es keine leichte Lektüre.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Endlich läuft Thomas Vinterbergs oscarprämiertes Drama „Der Rausch“ in den deutschen Kinos. Komik und Tragik liegen darin extrem dicht beieinander.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
In der Nähe eines isländischen Vulkans geschehen unerklärliche Dinge. Die Netflix-Serie „Katla“ von Baltasar Kormákur ist großes Kino.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Polina Barskova forscht über die Literatur der Leningrader Blockade und geht dieser traumatischen Zeit auch in ihren eigenen Texten nach. „Lebende Bilder“ ist ihr erster Prosaband
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
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