Michael Klier zeigt Geschwister in alten Rollenmustern bei einem Familientreffen. Erzählt wird nicht melodramatisch, sondern präzise und zugleich beiläufig.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Sayed Kashua, israelischer Schriftsteller arabischer Herkunft, legt mit „Lügenleben“ den ersten Roman nach seiner Emigration in die USA vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Mit „Orlando“ nach Virginia Woolf eröffnet die Schaubühne die neue Theatersaison. Die Inszenierung von Katie Mitchell ist gut gemacht, lässt aber die Gleichbehandlung der Geschlechter beim Rollenwechsel vermissen
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Unterhaltung mit Tiefgang: Sir John Eliot Gardiner und die Seinen verzücken zur Eröffnung des Musikfests das Berliner Publikum mit einer halbszenischen Aufführung der Berlioz-Oper „Benvenuto Cellini“
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Quelle: taz Berlin
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Quelle: taz Berlin
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Das Mini-Festival „Berlin is not Bayreuth“ widmet sich in seiner ersten Ausgabe ausschließlich einer urdeutschen Legende: Wagners „Tannhäuser“.
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Quelle: taz.Plan
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Wenn eine Gruppe von Instrumenten Töne spielt, die jeweils um den Bruchteil eines Tonschritts verschoben sind, entsteht eine Fläche. Das Ensemble KNM führt im Radialsystem Georg Friedrich Haas’ „in vain“ auf
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Quelle: taz Berlin
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„Willkommen in Lake Success“ hätte geistreiche Gesellschaftssatire werden können. Ist dann aber doch nur zur trivialen Männerfantasie geraten.
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Quelle: taz
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Typ: Bericht
Philipp Stölzl inszeniert „Rigoletto“ als schönes buntes Riesenspektakel bei den Bregenzer Festspielen. Gildas Seele entschwebt im Fesselballon.
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Typ: Bericht
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In „Ein empfindsamer Mensch“ schickt Topol eine eigentümliche Rumpffamilie auf eine Odyssee durch die tschechische Kleinbürgergesellschaft.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Der in Israel aufgewachsene Palästinenser Sameh Zoabi hat eine Komödie über den Nahostkonflikt gedreht. Ihr Titel: „Tel Aviv on Fire“. Geht das gut?
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Typ: Bericht
Lakonisch, unsentimental, poetisch verknappt: Die große russische AutorinLjudmila Petruschewskaja erzählt von ihrer entbehrungsreichen Kindheit und Jugend
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Ein Junge und seine paranoide Großmutter sind Bronskys Hauptfiguren. Und alle Menschen sind unvollkommen und eigenartig unvorhersehbar.
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Typ: Bericht
Das Leben in Städten wird zunehmend unbezahlbar: Die Doku „Push“ fragt nach Ursachen und zeigt den Einfluss internationaler Investoren.
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Typ: Bericht
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Rundum bezaubernd: An der Deutschen Oper inszeniert Jakop Ahlbom den „Don Quichotte“ Massenets als surrealistisches Theater der Wunder und schönen Trugbilder
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