US-Autor Les Edgerton schickt einen eigentlich ehrlich gewordenen Ich-Erzähler in seinem Krimi durch ein Inferno falscher Entscheidungen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Aus Bhutan kommt mit „Was will der Lama mit dem Gewehr?“ ein wundersamer Film über einen Mönch und sein Gewehr: Doch was will der Lama damit?
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Kartoffelbällchen sind auf dem Breitscheidplatz genauso Thema wie Bevölkerungsdichten. Zwischen lauter Buden mag man Europa kulinarisch oder politisch finden.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
„Staatsoper für alle“ spielt auf dem Bebelplatz umsonst und draußen. Es ist ein Fest mit neuer Opernmusik und alten Fußballhymnen.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Maxi Obexers Roman „Unter Tieren“ ist schroff, lyrisch und illusionslos. Sie entzaubert die Südtiroler Bergwelt und den Menschen an sich.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Faouzi Bensaïdis poetisches Roadmovie „Déserts“, gedreht im Süden Marokkos, beginnt als Sozialsatire. Es endet als melodramatische Phantasmagorie.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Das Klezmer-Projekt – In mir tanze ich“, ein argentinischer Doku-Spielfilm, geht den Spuren der traditionellen Klezmermusik in Osteuropa nach.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
„Chowanschtschina“ ist eine historisch-politische Oper vonModest Mussorgskij. In einer fulminanten Fassung von Claus Guth und Simone Young ist sie jetzt an der Staatsoper Berlin zu erleben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Ursula K. Le Guin gilt als Grand Old Lady der Science-Fiction. Ihr Hauptwerk „Immer nach Hause“ liegt jetzt endlich in deutscher Übersetzung vor.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
In ihrem neuen Roman „Das Gewicht eines Vogels beim Fliegen“ spinnt die Schriftstellerin Dana Grigorcea ein poetisch leichtes Erzählgeflecht zwischen zwei Jahrhunderten und zwei Kontinenten
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Kirill Serebrennikow inszeniert, James Gaffigan dirigiert Mozarts „Le Nozze di Figaro“ an der Komischen Oper in Berlin. Musikalisch ist das großartig.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Musik teils umsonst und in den schönsten Konzerthäusern der Stadt: Daran arbeiten in Barcelona zwei Festivals für klassische Musik parallel.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Pjotr Tschaikowskis Oper „Pique Dame“ erlebte eine stimmstarke Premiere an der Deutschen Oper Berlin
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
Milan Peschel bringt in Schwerin einen Westerndiskurs auf die Bühne. Die Hauptfigur kommt zwar nicht, dafür gewinnt ein Hund die Herzen des Publikums.
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Quelle: taz
Ressort: stadtland
Typ: Kolumne
Klischees und Vorurteile bestimmen vielfach unseren Blick auf Tiere. Abhilfe schafft der Band „Tiere und Geschlecht“.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Haruki Murakami beendet sein vor vierzig Jahren begonnenes Werk. „Die Stadt und ihre ungewisse Mauer“ handelt von unvollendeter Liebe.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
George Benjamins Oper „Written on Skin“ basiert auf einer mittelalterlichen Legende um Liebe und Tod. Katie Mitchells gefeierte Inszenierung der Uraufführung ist nun an der Deutschen Oper zu erleben
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Kultur
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