Die verdeckte Ermittlerin Iris P. hat seit 2004 auch für das Landeskriminalamt Schleswig-Holstein die linke Szene infiltriert. Die Akten sind lückenhaft.
Insassen eines Hamburger Untersuchungsgefängnisses klagen über verdorbene Lebensmittel und gesundheitliche Probleme. Eine Bürgerrechtsorganisation ist alarmiert, die zuständigen Behörden räumen Einzelfälle ein und geloben Besserung.
Die in der linken Szene eingesetzte verdeckte Ermittlerin hatte eine Doppelfunktion, gibt die Polizei zu. Ihre Flirts seien aber nicht vorgesehen gewesen.
Der Hamburger Senat räumt ein: „Iris Schneider“ hat sechs Jahre im Auftrag der Bundesanwaltschaft die linke Szene beobachtet. Es ging um Terror-Verdacht.
Die Bürgerschaft soll sich mit dem Einsatz der verdeckten Ermittlerin Iris P. befassen, die Linke erwägt sogar, einen Untersuchungsausschuss zu beantragen.
Seit 25 Jahren ist das autonome Hamburger Stadtzentrum besetzt. Nun ist die Rote Flora wieder im Besitz der Stadt. Doch die Geschichte bleibt und lebt.