Die Zahl der Auto-Brandstiftungen hat abgenommen. Die meisten Taten waren in Hamburg bislang nicht politisch motiviert, sondern reiner Vandalismus.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Es macht politisch für die Szene keinen Sinn, wahllos Autos von normalen Leuten anzuzünden. Das weiß auch die Polizei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Polizisten setzen immer häufiger bei Demonstrationen Pfefferspray ein. Dabei gilt dessen Verwendung in Polizeikreisen als nicht unproblematisch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Wer Studenten angreift, die friedlich ein paar Zelte auf dem Rathausmarkt aufbauen, begeht eine Körperverletzung im Amt - selbst wenn das Gebiet zur Bannmeile erklärt wurde. Das ist ein Fall für den Staatsanwalt.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Wer triste Betonpfeiler oder schmutziggraue Hauswände mit Graffiti verziert, trägt zur deren Verschönerung bei.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Kommentar
Dem Streetart-Künstler "Oz" droht erneut ein Verfahren. Ihm werden 20 Graffitis zur Last gelegt. Die Verteidigung fürchtet mehrjährige Gefängnisstrafe .
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Weil ein Teewagen verschwunden ist, sind in einer Wohnanlage 33 Kameras installiert worden. Mieterverein und Datenschützer: Eingriff in die Persönlichkeitsrechte.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
Am Gänsemarkt rief die Linkspartei gegen Krieg und Hartz IV auf. Auf dem Hachmannplatz nahe des Hauptbahnhofs demonstrierte unterdessen ein Bündnis gegen den NPD-Aufmarsch.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Hamburg Aktuell
Typ: Bericht
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