Ab 2012 möchte die Hamburger Polizei ihre erfolgreiche Vergangenheit zur Schau stellen - in einem eigenen Museum. Dabei sollen weniger vorzeigbare Kapitel allerdings unter den Teppich gekehrt werden.
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Ein Sittenser Millionär erschießt einen jugendlichen Räuber, der mit seinen bewaffneten Komplizen den 77-Jährigen in dessen Garten überfallen hat. Die Ermittler prüfen nun, ob es Notwehr war.
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Typ: Bericht
Prozessbeginn um eine Massenrandale in Hamburg-Neuwiedenthal. Ein prügelnder Polizist bekommt als Reaktion einen Schlag ins Gesicht und erleidet einen mehrfachen Schädelbruch. Angeklagter bestreitet die Tat.
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Typ: Bericht
Das Bildungswerk des Deutschen Gewerkschaftsbundes will Dozenten disziplinieren, die gegen die Schließung des Standorts Hamburg-Sasel protestiert hatten. Die IG Metall stellt sich auf die Seite der Kritiker.
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6.000 Menschen demonstrieren in Hamburg gegen Leerstand. Den Astra-Büroturm, der zu 70 Prozent leer steht, hat die Polizei aber abgesperrt. Und die Presse darf nicht zu den eingekesselten Demonstranten.
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Der DGB will seine Tagungsstätte in Hamburg-Sasel schließen. Betriebsräte und Einzelgewerkschaften protestieren gegen die Pläne.
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Noch vor zehn Jahren arbeiteten an der Glückstädter Stadtstraße mehr als 800 Menschen - am 1. Oktober soll nun endgültig Schluss sein.
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Veranstalter und Polizei kündigen an, das Fest vernünftig über die Bühne zu bringen. Die Veranstalter wollen keine ritualisierte Gewalt, Gastronomen schließen Lokale, um Gaffern keine Plattform zu bieten.
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Das Schanzenviertel ist ein Stadtteil, in dem die Konflikte durch Gentrifizierung, Vertreibung und Repression offenkundig sind.
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Fakt scheint zu sein, dass es bei Bard Probleme mit Gesundheits- und Arbeitsschutz gibt. Und das ist ernst zu nehmen.
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Ein Arbeiter eines Militär-Zulieferers wird zum Sicherheitsrisiko erklärt. Der Grund: Seine chinesische Ehefrau. Arbeitsrechtler halten das für verfassungswidrig.
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Um die Nominierung der neuen Direktorin Ulrike Welte gibt es bis heute Streit zwischen Vattenfall und der Kieler Atomaufsicht. Bis dato kann die 55-Jährige die nötigen Qualifikationen nicht belegen.
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Da kürt Vattenfall mit Ulrike Welte erstmals eine Frau zur Atomkraftwerks-Direktorin und schon macht die Männerwelt in der Atomaufsicht der Nominierung - vorerst - einen Strich durch die Rechnung. Doch hat die Entscheidung mit Frauendiskriminierung nichts zu tun.
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Die Belegschaft einer insolventen Firma besetzt den Betrieb und fordert einen "Schutzschirm" von der Kieler Landesregierung, um die Banken zu einem Kredit zu bewegen. Sonst droht der Investor abzuspringen.
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Typ: Bericht
Hamburgs Sozialdemokraten fordern härtere Strafen für Widerstands-Handlungen gegen Polizisten. Unterbindungsgewahrsam und Gefahrengebiete stehen auf der Hitliste der Polizei-Hardliner.
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Wieder mal das alte Politiker-Spiel: Da klagt die Hamburger SPD-Opposition wieso es die krasse Fehleinschätzung gegeben und trotzdem am 1. Mai im Hamburger Schanzenviertel geknallt hat, ein. Und gleichzeitig wird schon die Lösung des Problems präsentiert.
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Typ: Kommentar
Im Hamburger Schanzenviertel ist es in diesem Jahr gleich an zwei Abenden zu Scharmützeln zwischen Randalieren und der Polizei gekommen. Einsatzkräfte setzen Wasserwerfer und Hundestaffeln ein.
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Derartige Krawalle sind nur zu verhindern, wenn der Ballermann-Boulevard auf ein vertretbares Maß zurückgebaut wird oder am 1. Mail geschlossen bleibt.
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Typ: Kommentar
120.000 Menschen beteiligen sich am Anti-Atom-Protest zwischen den Atommeilern Brunsbüttel und Krümmel. In vielen Regionen klappte die Kette besser als erwartet.
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Eine geplante Kundgebung und ein Protest-Konzert von Jan Delay vor dem Atomkraftwerk Brunsbüttel müssen verlegt werden: Eine bereits zugesagte Wiese ist gesperrt worden. Vattenfall bestreitet Einflussnahme.
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