Der Mammutprozess gegen den Bonner Konzern bietet enttäuschten Volksaktionären die Chance, ihre Geschichten zu erzählen. Vor allem wollen sie mehr Opfer als Zocker sein.
Am Freitagmorgen brannte ein Wohnhaus auf der Schwäbischen Alb nieder. Die Ursache war Brandstiftung, ein fremdenfeindliches Motiv wird ausgeschlossen.
Die "Internationalen Ärzte zur Verhütung eines Atomkriegs" (IPPNW) ziehen vors hessische Verwaltungsgericht. Sie wollen die Stilllegung von Block B des AKW Biblis erreichen.
Steuerfreie Atom-Rückstellungen will SPD-Energieexperte Scheer beenden. Damit stellt er sich gegen den Atomkonsens: Den hätten die Konzerne ohnehin längst gebrochen.
Mehr als 20 Prozent legte der Deutsche Aktienindex im vergangenen Jahr zu, erstmals mehr als der Dow Jones in den USA. Vor allem die Ökowerte gewannen.
Hausaufgabenhilfe, Gewinnspiele, Downloads: Eine Umfrage der Verbraucherzentralen zeigt, dass Internetnutzer mehr Rechte gegen dubiose Anbieter brauchen.
Lichtstreif für Opel: Der Mutterkonzern General Motors ist zwar immer noch tief in den roten Zahlen, aber die europäischen Töchter erwirtschaften wieder Gewinn
Sechs Landesverbände von Bündnis 90/Grüne wollen auf dem Parteitag in Bremen die längere Laufzeit für das AKW Obrigheim ablehnen. Sie fordern die sofortige Stilllegung des alten AKW. Die rot-grüne Koalition wollen sie damit jedoch nicht gefährden
Gerüchte über Neukonzeption der deutschen Börsenlandschaft mehren sich. Im Mittelpunkt steht der Neue Markt, dessen Kursverfall von vielen Bankern als „rufschädigend“ wahrgenommen wird. Experten glauben an neue Segmentierung
Warum scheiterte die Ökobank? Weil sie nicht professionell geführt wurde, sagt der Chef des Aufsichtsrats, Burghard Flieger: „Ein richtiger Korinthenkacker hätte faule Kredite verhindert“
Fieberhaft suchen die Behörden nach der Sicherheitslücke bei der WAK in Karlsruhe. Greenpeace über Mängel entsetzt: „Skandal im Skandal“. BBU fordert umgehend Untersuchung. Trittin verweist auf Zuständigkeit von Baden-Württemberg
Schon vor der heutigen Aufsichtsratssitzung scheinen die Beschäftigten von Deutscher und Dresdner Bank resigniert zu haben. Widerstand gegen den Stellenabbau ist kaum zu erwarten