Im Deutschen Historischen Museum Berlin geht es um Staatsbürgerschaften. Um Papierstücke, die viel bewirken.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Andrij Melnyks Äußerungen über den Nationalistenführer Stepan Bandera sind geschichtsrevisionistisch. Sie schaden auch seinem eigenen Land.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Wie wichtig heute noch Prozesse gegen NS-Verbrecher sind, zeigt eine aktuelle Recherche. Die Zahl judenfeindlicher Übergriffe nimmt stetig massiv zu.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Der 101-jährige Angeklagte ist wegen Beihilfe zum Mord im KZ Sachsenhausen zu fünf Jahren Haft verurteilt worden. Er bleibt zunächst auf freiem Fuß.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
In Brandenburg muss die Justiz am Dienstag ihr Urteil über einen alten Mann fällen. Josef S. ist der Beihilfe zum Mord im KZ Sachsenhausen angeklagt.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Longread
Ein Buch über Hans Litten beleuchtet sein antifaschistisches Engagement: Der Anwalt ging gegen rechte Schlägertruppen in der Weimarer Republik vor.
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Quelle: taz
Ressort: Politisches Buch
Typ: Bericht
Die Abschottung der russischen Exklave Kaliningrad trifft nicht Präsident Putin und seine Lakaien. Sie spielt nur seiner Propaganda in die Hände.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die „Judensau“ darf ohne verständlichen Kontext in Wittenberg bleiben. Das ist eine verpasste Chance mit weitreichenden Folgen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Staatsanwaltschaft fordert fünf Jahre Haft für den mutmaßlichen KZ-Wachmann Josef S. Für sie ist erwiesen, dass er in Sachsenhausen Dienst tat.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
NS-Gedenkstätten sind gezwungen, sich mit dem Ukrainekrieg zu beschäftigen. Ein Abend am Ort der deutschen Kapitulation in Berlin.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Über den Tag der Befreiung herrschte lange Konsens. Jetzt wird der Zweite Weltkrieg zur Begründung für eine neue Menschenschlächterei herangezogen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Am 8. Mai jährt sich das Ende des 2. Weltkrieges zum 77. Mal. Erinnern ist Gedenken – die taz hat die tragische Flucht eines Ehepaares rekonstruiert.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Longread
Richard Ovenden ist Direktor der Bodleian Library in Oxford. Er berichtet über das Zerstören, um Geschichte auszulöschen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Die Kriegstreiber im Kreml scheuen nicht davor zurück, mit grotesken Behauptungen Rechtsradikale zu bedienen. Ihr Antisemitismus wird auf fruchtbaren Boden fallen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der offene Brief von Intellektuellen ist ein wichtiger Debattenbeitrag zum Krieg. Bloß: Empathie für die Ukrainer lassen die Unterzeichner vermissen.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Im abschließenden Teil seiner Trilogie über seine Familie beschreibt Rafael Seligmann das Leben als jüdische Rückkehrer in München.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Meinungsfreiheit in Deutschland gilt auch für Menschen mit verstörenden Wertvorstellungen. Sie gehört mit zu einer Demokratie.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Tschechische Firma darf ausgemusterte frühere NVA-Schützenpanzer in die Ukraine exportieren. Es handelt sich um sowjetische Produkte.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Selenski vergleicht den Krieg mit der „Endlösung“. Demokratien haben diese Geschichtsklitterung nicht nötig – und es beleidigt die Holocaust-Opfer.
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Quelle: taz
Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
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