Der Kölner DuMont-Konzern kann nach seiner jüngsten Einkaufstour gleich mit einem Dreigestirn regionaler Straßenverkaufszeitungen die übermächtige "Bild" ärgern.
Am Donnerstag läuft die letzte frische Standardausgabe von "Schmidt & Pocher" (23.00 Uhr, ARD). Und das, obwohl die beiden zuletzt näher zusammenrückten.
Fernsehen und Kino können nicht ohne, aber auch nicht miteinander. Das bestätigt eine Podiumsdiskussion in Berlin. Nur wo bleibt die Vision für die Zukunft?
Für die neue Staffel von "Durch die Nacht mit" zogen Berufsprovokateur Broder und "Bild"-Chefredakteur Diekmann durch Berlin (Donnerstag, 23.40 Uhr, Arte).
Nach drei Jahren auf dem deutschen Medienmarkt hat David Montgomery kapituliert und verkauft "Berliner Zeitung" und "Hamburger Morgenpost". Die taz zeigt, wie man Heuschrecken los wird.
Amphibienfilme: So heißen Filme, die fürs Kino und fürs Fernsehen produziert werden – aktuell zum Beispiel „Buddenbrooks“ von Heinrich Breloer. Versaut das Fernsehen das Kino, wie Kritiker fürchten?
Amphibienfilme: So heißen Filme, die fürs Kino und fürs Fernsehen produziert werden. Aktuelles Beispiel: "Buddenbrooks". Versaut das Fernsehen das Kino, wie Kritiker fürchten?
Die Zukunft des Journalismus hat mit der Neuordnung der Räume in Redaktionen begonnen: Newsrooms und Content Desks haben Konjunktur. Doch als Sparmaßnahmen taugen sie nicht.
Zeitschriften und Zeitungen sparen drastisch, Redaktionen werden ausgedünnt, Titel werden eingestellt. Der Markt ist schwierig geworden, heißt es. Dabei ist alles von langer Hand geplant.
Nach 14 Jahren und 16 Millionen US-Dollar Produktionskosten ist es tatsächlich so weit: Guns N'Roses sind wieder da, und mit ihnen das Album "Chinese Democracy". Aber warum?
Marcel Reich-Ranickis TV-Kritik zeugt von Unkenntnis, legt aber die krasse Ideenlosigkeit der Fernsehverwalter offen. Keiner wollte daher sein Produkt wirklich verteidigen.
Beleidigt, geflüchtet, ausgeschieden. Die Stimmung der Spieler der Fußball-Nationalmannschaft ist mies. Nicht nur Einzelinteressen treffen aufeinander, sondern auch "Philosophien".
Nach Sigrid Löfflers lautem Abschied steht bei der Zeitschrift "Literaturen" ein Relaunch an - laut Geschäftsführer Merschmeier aber keine Boulevardisierung.
Der Moderator des satirischen Politmagazins "quer" über unfreiwillige Komik in der CSU - und warum der designierte Parteichef Seehofer kein leichtes Opfer ist.
Springer weist Vorwürfe zurück, seine "Bild"-Milchschnitten machten Nutella-Werbung. Schreiben sie doch nur, dass Sportler und Polizeihunde eine ganz bestimmte Nuss-Nougat-Creme bevorzugen
Nachdem bekannt wurde, dass Redakteure der "Berliner Zeitung" zu DDR-Zeiten für die Stasi tätig gewesen sind, sagt Rainer Eppelmann: "Bei jedem anderen Medium kann das genauso passieren".
1977 machte Harry Valérien Doping erstmals im „Aktuellen Sportstudio“ zum Thema. Damals wurde er sogar von Politikern gerügt, er wirble zu viel Staub auf