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Glaube, Liebe, Hoffnung
Buchstaben und Maschinen
Die Küsten der Kindheit
Prost, Weihnachtsmann!
Liebe, Eifersucht und Theaterblut
Die Untersuchung oder Der Untergang des Hauses Kohl. Folge sechs
The Beat goes on
Campus-Nachrichten
Musenküsse und Schreibblockaden
Sternhagelvoll
Irgendwann ist alles einfach merkwürdig: Gabriel Josipovicis Gesprächsroman „Jetzt“
Wer’s glaubt, wird selig
FAKE
SEELE UND SEE
Jean Rouaud schreibt seine familiengeschichtlich kodierte Autobiografie fort. In „Der Porzellanladen“ verarbeitet er den Tod der Mutter
Objektivität als Täuschung
Bücher, TV, Popmusik: Von der Poesie neuer und alter Medien
■ Das dunkle Gesicht“, Manfred Dierks' Roman über den Analytiker C. G. Jung
Christa Schmidt montiert Michel Foucaults Theorien geschickt ins Erzählen ein. Ihr Roman „Eselsfest“ spielt das alte Spiel von Liebe und Tod noch einmal auf entschieden zeitgenössische Weise durch ■ Von Klaus Modick
■ Bekanntlich ist die Liebe unsterblich. Deshalb wird es Liebeslyrik immer geben, wie neue Sammlungen beweisen