Die Zeit und das Hamburger Abendblatt werfen sich gegenseitig Schlamperei bei der Berichterstattung über die Silvester-Übergriffe vor. Jetzt geht der Streit vor Gericht
Hamburg schiebt weiterhin nach Afghanistan ab. Während die Grünen-Fraktion den Abschiebekurs der SPD mitmacht, fordert die eigene Partei einen Abschiebestopp
Bei der Unterbringung Geflüchteter soll dem Berliner Senat die Hansestadt helfen. Deren landeseigener Heimbetreiber war allerdings auch überfordert gewesen.
Ein Marokkaner, dessen Asylantrag abgelehnt worden war, soll in Hamburg eine Frau vergewaltigt haben. Wie soll der Staat mit kriminellen Asylbewerbern umgehen?
Fereidun Sadigi kam mit neun aus Afghanistan nach Deutschland und sollte am jetzt nach Kabul zurück. Die erste Massenabschiebung seit Jahren fand ohne ihn statt
Asyl Hamburg hält an Abschiebungen nach Afghanistan fest: Die Ausländerbehörde macht nicht mal davor halt, einen 24-Jährigen, der als Hindu wegen seiner Religion verfolgt wird, abzuschieben
Am Ende hatte man sich beinahe daran gewöhnt: Die Polizei dominierte eine Woche lang das Hamburger Stadtbild und bestimmte, was man durfte und was nicht
DEBATTE Wenn Ende der Woche in Hamburg der OSZE-Gipfel stattfindet, wird dagegen von links demonstriert. Aber ist die OSZE als diplomatische Organisation für internationale Befriedung nicht ebenso wichtig wie etwa eine Klimakonferenz? Ein Pro & Contra
Über ein Jahr lang standen AktivistInnen vor Gericht: Weil sie während der „Squatting Days“ ein Haus in der Breite Straße besetzt haben, wurden sie nun verurteilt
Wenn Ende der Woche in Hamburg der OSZE-Gipfel stattfindet, wird dagegen von links demonstriert. Aber ist die OSZE nicht wichtig für den Frieden? Ein Pro & Contra
AktivistInnen wollen an einer Hamburger Hochschule zum Protest gegen den G20-Gipfel tagen. Am Dienstag kündigte ihnen das Präsidium kurzfristig die Räume
Der Leiter des Bezirksamts Mitte will ein Alkoholverbot an Kiosken. Leidtragend wären die, für die der Kiosk ein sozialer Ort ist und die sich keine Bars leisten können