Mehr Sprachförderresourcen allein würden die Probleme der Schulen gewiss nicht lösen. Aber es ist eine wichtige Frage, die in der Debatte beachtet gehört. Denn die Förderung pro Kind wurde ausgedünnt.
REAKTION Nach dem Brandbrief der Elbinseln sprechen Schulleiter mit Senator Rabe. Ex-Staatsrat Uli Vieluf fordert längere Schulzeit für Migrantenkinder
Die Haasenburg ist hoch umstritten. Wenn Hamburg fast eine ganze Schulklasse deren Methoden aussetzt, ist eine Reaktivierung der Heim-Kontrollkommission das Mindeste.
Mehr Meldungen über Kindeswohlgefährdung, aber weniger Inobhutnahmen: Bezirke legen Kinderschutzbericht vor und sprechen von "relativ stabilem Lagebild".
Nach dem Turbo-Abi zieht es Hamburger Abiturienten zum Tomatenpflücken nach Australien. Für all die, die es sich leisten können, findet das 13. Schuljahr im Ausland statt.
Schulsenator Rabe hat sich weit aus dem Fenster gelehnt mit seiner Behauptung, die Zahl der Förder-Kinder sei künstlich aufgebläht. Jetzt muss er Belege bringen.
Weil an einigen Stadtteilschulen wegen der Inklusion Notstand herrscht, beantragen Grüne einen 13-Millionen-Fonds, den auch die Gymnasien bezahlen müssten.
Eine Mutter von drei Kindern aus Schnelsen soll fast 480 Euro an "Folgekosten" für Kita-Schulden zahlen. Daran verdient eine Inkasso-Firma. Kita-Träger: "Tut uns leid".