taz-Serie: Die Hungrigen, die Satten & die NervösenSie sind die Milieus der Mitte. Politisch flexibel, materiell leidlich abgesichert, treffen sie sich bei Ikea an der Kasse – und im September an der Wahlurne. Einst machten sie Schröder zum Kanzler – wo stehen sie zur Neuwahl 2005? Ein Stimmungstest, ehe der Kampf um Stimmen beginnt.Gestern Teil I: Die hungrigen Praktikanten – finden sie unter der neuen Regierung ihren ersten echten Job?Heute Teil II: Die Satten – wie rot-grün denkt der deutsche Lehrer?Morgen Teil III: Die Nervösen – warum junge Berater im Job der Atomkraft dienen, im Herzen aber mit den Grünen zittern pat
Kurt Biedenkopf braucht Öffentlichkeit wie eine Droge. Sagt Königskenner Jürgen Leinemann über den Exlandesvater, der seinen Nachfolger aus dem Amt mobben will
Eine vergleichende internationale Studie des „American Jewish Committee“ zum Holocaust zeigt: Das Wissen überdie Vernichtung der Juden schützt Deutsche und Österreicher nicht automatisch vor antisemitischen Haltungen
Immer häufiger ballert die Polizei. Doch nicht auf flüchtige Kriminelle – sondern auf Tiere. Im Jahr 2004 schossen die Beamten laut aktueller Statistik fast 6.000-mal mit ihrer Dienstwaffe. Warum nur trifft es immer mehr Vierbeiner?