■ Micha Brumlik, für die Grünen im Frankfurter Stadtparlament, zum Streit um die Wiederaufführung des angeblich antisemitischen Fassbinder-Stückes „Der Müll, die Stadt und der Tod“ in Berlin
■ Hessen droht, das AKW Biblis stillzulegen, wenn die Entsorgungsfrage nicht geklärt ist. Umweltministerin Priska Hinz (Bündnisgrüne) über Konsequenzen nach dem Castor-Skandal
Hessische Umweltministerin: Teilstillegung des AKW Biblis nach der nächsten Revision möglich, wenn Entsorgungsproblem nicht gelöst wird ■ Aus Wiesbaden Klaus-Peter Klingelschmitt
■ RWE bringt wegen strahlender Castor-Transporte den Bau von Zwischenlagern an bestehenden AKW-Standorten ins Gespräch. Grüne erklären Bundestagswahl zur Volksabstimmung über Atomkraft
■ Nachdem Vorstandsköpfe gerollt sind, ist für das Frankfurter Geldhaus der Steuerhinterziehungsskandal erledigt. Jetzt geht es um den Ausbau des globalen Geschäfts
Rund 60.000 Wohnungen, in denen früher die Angehörigen der US Army wohnten, sind mit krebserregenden Stoffen verseucht. Heute wird im Umweltbundesamt über ein Meßverfahren diskutiert ■ Von Klaus-Peter Klingelschmitt
Die hessischen Grünen stecken vor ihrem heutigen Wahlparteitag in einer Krise. Die Skandale um die „Vettern- und Cousinenwirtschaft“ in grünen Ministerien sind noch lange nicht ausgestanden ■ Von Klaus-Peter Klingelschmitt
■ Siebener-Ausschuß zur Vorbereitung der Nationalversammlung ernannt. Demokraten und Republikaner düpiert. Heinrich von Gagern wird Minister und tritt für konstitutionelle Monarchie ein
Nach dem Rücktritt von Margarethe Nimsch soll Priska Hinz neue Umweltministerin für Hessens Grüne werden. Doch ob das die Probleme löst, bleibt zweifelhaft ■ Von K.-P. Klingelschmitt
Weil ihnen die März-Revoluzzer von 1848 zu wild waren, will die Frankfurter Stadtspitze das Gedenken zum 150. Jubiläum auf eine bürgerlichere Institution lenken: das Paulskirchenparlament ■ Aus Frankurt/Main Klaus-Peter Klingelschmitt
Ein Verbot des Handels mit Samen steht unmittelbar bevor. Hanfstandort Deutschland unter Druck: Das geänderte Betäubungsmittelgesetz bedeutet das Ende für 500 Geschäfte, warnt Händler ■ Aus Frankfurt/Main K.-P. Klingelschmitt