In Pjöngjang bemüht sich der Ex-US-Präsident um die Freilassung zweier inhaftierter US-Journalistinnen. Erhofft wird aber auch eine Wiederbelebung der abgebrochenen Atom-Gespräche.
Chinas Behörden suchen 14 Uiguren und einen Han-Chinesen, die an der Gewalt in Ürümqi beteiligt gewesen sein sollen. Die Medien zeichnen ein Bild der Harmonie.
China bekommt die außenpolitischen Konsequenzen seiner Politik gegenüber den muslimischen Uiguren zu spüren. Besonders harsche Kritik kommt aus der Türkei.
NORDWESTCHINA Aus Angst vor neuer Gewalt schließen die Behörden in der von schweren Unruhen erschütterten Stadt vor dem Freitagsgebet die Moscheen. Appelle zu Harmonie und sozialer Stabilität und gleichzeitige Drohungen mit schweren Strafen
Die Behörden in der von schweren Unruhen erschütterten Stadt vor dem Freitagsgebet die Moscheen. Es gibt Appelle zu Harmonie - und gleichzeitig Drohungen mit schweren Strafen.
156 Menschen starben bei den Krawallen In Urumqi, der Hauptstadt von Xinjiang. Die örtlichen Behörden sind nur wenig auskunftsfreudig und ersticken jeden neuen Protest schon im Kern.
CHINA Mindestens 140 Tote bei blutigen Krawallen zwischen muslimischen Uiguren und chinesischen Sicherheitskräften in Ürümqi, im Nordwesten Chinas. Über 800 Verletzte
WÄHRUNGSSYSTEM Die weltweite Hegemonie des US-Dollars ist Peking schon lange ein Dorn im Auge. Deshalb arbeitet China daran, dem Yuan mehr Bedeutung zu verschaffen. Aber seine Devisenreserven hält es in Dollar
Die weltweite Hegemonie des US-Dollars ist Peking schon lange ein Dorn im Auge. Deshalb arbeitet China daran, dem Yuan mehr Bedeutung zu verschaffen. Aber seine Devisenreserven hält es in Dollar.
Bei blutigen Krawallen zwischen muslimischen Uiguren und chinesischen Sicherheitskräften im Nordwesten Chinas kamen mindestens 140 Menschen um. Uiguren fühlen sich bevormundet.