Ein Künstlerdorf in Peking soll verschwinden. Es ist dem Bau einer Vorstadtsiedlung im Weg. Schläger sollten Maler und Bildhauer einschüchtern. Doch die wehren sich.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das chinesische Kalkül: nicht schießen, sondern investieren. Wenn die internationalen Truppen dabei helfen, die chinesischen Investitionen zu schützen, umso besser.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Chinas Regierung hat seine Repressionen gegen Bürgerrechtler verschärft. Der bekannte Anwalt Gao Zhisheng ist verschwunden, Schriftsteller Zhao Zhiying inhaftiert.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Peking wünscht sich vom Bundesaußenminister, dass er sich für ein Ende des Waffenembargos der EU und die Anerkennung Chinas als Marktwirtschaft einsetzt.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Goethe-Institut schließt den deutschen Lesesaal in der nordkoreanischen Hauptstadt. Es reagiert damit auf Zensur und Zugangsbeschränkungen für Besucher.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Huang Qi hatte nur erforscht, warum beim Erdbeben 2008 so viele Schulen eingestürzt waren, die Häuser daneben aber nicht. Verurteilt wurde er wegen "Verrats von Staatsgeheimnissen".
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Ein Gericht verurteilt elf Uiguren und einen Han-Chinesen zum Tode. Damit will die Regierung in Peking auch die Familien der Opfer besänftigen. Ethnische Konflikte drohen.
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Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Partnerland China? Bei einer Diskussionsrunde über "China und die Welt" im Vorfeld der Frankfurter Buchmesse sind kritische Autoren auf Druck Pekings nicht erwünscht.
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Typ: Bericht
Zwei Monate nach den blutigen ethnischen Unruhen fordern Bewohner der Hauptstadt Xinjiangs mehr Sicherheit. Auslöser sind mysteriöse Spritzen-Attacken.
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Typ: Bericht
Die Unruhen in Ürümqi verdeutlichen das Scheitern der ofiziellen Minderheitenpolitik, doch Vertreter Pekings erklären diese für besonders erfolgreich.
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Typ: Bericht
Die Machthaber beantworten die verschärfte UN-Sanktionen mit Drohungen, noch mehr Atombomben zu bauen und dafür künftig auch Uran anzureichern.
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Typ: Bericht
Unverändert formt die Propaganda der kommunistischen Partei das Geschichtsbewusstsein der Chinesen wie es ihr passt.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Ohne Angaben von Gründen verweigern die Behörden in Pjöngjang die Annahme weiterer längst vereinbarter US-Hilfe. Dabei ist die Versorgung mit Nahrung schlecht.
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Kim Jong Ils Drohungen werden in Peking und Seoul ernst genommen. Doch vor allem sollen sie die Aufmerksamkeit der USA erregen. Nordkorea braucht dringend Wirtschaftshilfe.
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Die Unruhen in Tibet überschatten auch die Ankunft des olympischen Feuers in Peking. Aus Furcht vor Störungen wurde die Polizeipräsenz auf dem Tiananmen-Platz erhöht.
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Die USA wollen das Regime in Pjöngjang von der Liste streichen, weil Nordkorea bis Jahresende alle Atomanlagen stilllegen will. Nordkorea hofft auf finanzielle Hilfe des Westens.
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In Schanghai soll der örtliche Parteivorsitzende Chen Liangyu 357 Millionen Euro veruntreut haben. Jetzt wartet er auf seinen Prozess.
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